Fälle aus der Autopathie-Konferenz 2016

Dankbar für Freude

Frau Diana Becerrova

Das war der emotionalste Beitrag der heurigen Konferenz und war ursprünglich nicht Teils des Programms. Herr Čehovský fügte ihm erst unmittelbar vor der Konferenz hinzu, nachdem er Frau Becerrovas Geschichte hörte.

Sie machte Ende 2015 Bekanntschaft mit Autopathie, als sie nach totaler psychischer Erschöpfung mit Lungenproblemen und einer Mittelohrentzündung das Bett hüten musste. Sie hatte das Gefühlt, dass der Kampf gegen ihre Drogensucht, den sie seit 20 Jahren führte, ihr psychisch immer mehr zusetzte. Sie war zwar zu dem Zeitpunkt seit fünf Jahren clean, aber in den 15 Jahren zuvor konsumierte sie jeden Tag intravenös diverse Drogen – welche, wurde nicht erwähnt. Nachdem sie clean wurde, musste sie sich allerdings immer psychisch und physisch enorm anstrengen, um der Versuchung, wieder Drogen zu nehmen, standzuhalten. Diese dauerhafte Anstrengung führte bei ihr zu Ängsten, Depressionen, innerer Leere, Schlaflosigkeit, Gemütsschwankungen, Neurosen, Magenbeschwerden, diversen Phobien, Manien, Fressattacken und allgemeiner Nervosität, die sie mit dem Rauchen von mehr als 40 Zigaretten täglich zu lindern versuchte Es war zwar besser als die Drogensucht, aber sie fühlte sich dauernd unglücklich und da sie ständig Angst hatte, dass sie es alles nicht schafft, war sie oft am Ende ihrer Kräfte..

Im Dezember 2015 lag sie also krank, unglücklich und erschöpft mit Fieber im Bett. Ein Bekannter brachte ihr Orangen, eine Autopathische Flasche und das Buch Gesund mit Autopathie. Sie hatte zwar irgendwann vorher über Autopathie schon gehört, aber es hatte bei ihr damals keinen Eindruck hinterlassen. Diesmal fühlte sie sich aber so schlecht, dass sie begann das Buch zu lesen und entschied sich kurz danach Autopathie zu probieren. In ihrer Ungeduld beachtete sie allerdings zuerst wichtige Regeln, die man bei der Zubereitung des Präparates einhalten muss, nicht. Mit Hilfe des o.g. Bekannten lernte sie die richtige Vorgehensweise und begann, Präparate aus dem Speichel nicht gekocht in 3- Liter-Verdünnung anzuwenden. Gleich nach dem ersten Präparat spürte sie, wie die Symptome ihrer akuten Erkrankung zurück gingen, daher machte sie sich am nächsten Tag das gleiche Präparat noch einmal. Nach einer Woche fühlte sie sich viel besser und merkte, dass die Verbesserung nicht nur auf der körperlichen, sondern auch auf der psychischen Ebene eintrat. Sie freute sich regelrecht auf das tägliche autopathische Präparat und stand deswegen viel leichter auf. Nach einer weiteren Woche begann sie, wie sie sagte, „im Brustkorb das Gefühl des Glückes“ zu verspüren.Dieses Gefühl war so lang abwesend, das sie es zuerst nicht erkannte. Anfänglich glaubte sie an einenZufall, jetzt aber weiß sie, dass es Autopathie war, die ihr half und die, wie sie sagte „in ihrer Seele Wunder wirkte.“ Ihre psychischen Probleme besserten sich um 90%.
Zu diesem Punkt erwähnte sie noch das Problem mit dem Knoten in ihrer Brust. Sie ertastete ihn zum ersten Mal vor fünf Jahren und merkte, dass er sich vor der Regelblutung und in Stressphasen vergrößerte. Ihr Arzt empfahl ihr, wie in so einem Fall oft üblich, die Entfernung der Brust. Sie wollte sie nicht absolvieren und entschied sich, selbst damit fertig zu werden. Leider änderte sich nichts – im Gegenteil: der Knoten wurde größer.
Nach dem Abklingen der akuten Beschwerden im Dezember 2015 ertastete sie ihn und merkte, dass er kleiner geworden war, dachte aber es sei nur Einbildung. Sie fuhr jedenfalls die Autopathie-Behandlung fort und fühlte sich immer besser. Einmal veränderte sie das Präparat auf abgekochten Speichel+Atem und erhöhte die Verdünnung um auf 4 Liter. Daraufhin wurde sie so hyperaktiv, dass sie nicht nur in der Nacht nicht schlafen konnte, sondern erledigte zwischen 23:00 und 03:00 diverse anstrengende Hausarbeiten. Daraufhin kehrte sie zum alten Präparat zurück (Speichel nicht gekocht verdünnt mit 3-Litern) und schlief wieder gut.

Zum Zeitpunkt der Konferenz beendete sie den zweiten Behandlungsmonat. Der Knoten in der Brust ist um 1/3 kleiner geworden. Vor drei Wochen hörte sie sogar mit dem Rauchen auf.
Sie ist unendlich dankbar für das wiederentdeckte Glücksgefühl, das sie aus ihrer Kindheit kennt und fühlt sich jetzt wie damals, als sie auf einer Wiese lief und dachte, sie sei eine Fee.
Sie spürt, dass der Kampf mit dem mächtigen Widersacher, der Drogensucht-Versuchung, nach 20 Jahren endlich vorbei ist. Sie erlebt und bestätigt das, was Herr Čehovský über Autopathie sagt: Autopathie wirkt auf der feinstofflichen Ebene und repariert die Seele. Wenn die Seele gesund ist, gesundet auch der Leib. Sie fügte hinzu: „Wir sollen dankbar sein, da Dankbarkeit in Kombination mit Autopathie uns darauf aufmerksam machen kann, dass das Gute und Wundersame, auch dann auftauchen können, wenn man es gar nicht mehr erwartet. Ich wünsche Ihnen allen auf Ihrem Weg zur Gesundheit, dass er Ihnen so gut gelingt wie mir.“

 Die Originalfassung siehe unter: http://www.autopatie.cz/jsem-vdecna-za-radost/