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Selbstbehandlung von Psoriasis

Diesen Fall veröffentlichte Kryštof Čehovský auf www.autopatie.cz

Vor Kurzem kontaktierte mich ein junger Mann (23), der seit 12 Jahren an Schuppenflechte litt. Betroffen war die gesamte Haut auf seinem Rücken, Brust, den Oberschenkeln und Unterarmen. Nachdem er das Buch „Gesund mit Autopathie“ gelesen hatte, entschied er sich Autopathie zu probieren. Vor der Konsultation mit mir schickte er mir eine E-Mail, in der er seine bisherige Selbstbehandlung zusammenfasste:

Im Sommer 2016 (den genauen Monat weiß ich nicht mehr) wendete ich 1x pro Woche das Präparat aus Prana in der Potenzierung von 6 Litern an. Zuerst besserte sich mein psychischer Zustand und dann bildeten sich auch die Schuppenflechte-Herde zurück. Das alles geschah innerhalb von nur zwei Wochen. Danach erhöhte ich die Potenzierung auf 9 Liter. Die Herde bildeten sich immer mehr zurück und auch psychisch ging es mir immer besser, weil das Problem, mit dem ich die Hälfte meines bisherigen Lebens kämpfte, nach und nach verschwand. 

So ging es weiter, bis ich nur noch einen ganz kleinen Fleck auf dem Schulterblatt hatte. Danach habe ich aus einem mir nicht bekannten Grund mit Autopathie aufgehört und 2-3 Woche später kamen die Beschwerden langsam zurück. Komischerweise vergaß ich auf Autopathie und darauf, dass sie mir so geholfen hatte.

Ende Juni 2016 erinnerte er sich doch an Autopathie wieder und kontaktierte mich, weil er wissen wollte, wie er weiter vorgehen soll. 

Ich empfahl im natürlich, dass er das wiederholen soll, was ihm vor einem Jahr so gut geholfen hatte – also das Präparat aus Prana 1 in der Potenzierung von 9 Litern. Das war die Potenzierung, die bei ihm am längsten wirkte. 

Bei der Kontrolle ein Monat später berichtete er, dass sich gleich nach der ersten Anwendung dieses Präparates sein Zustand nach und nach besserte. Jede Wiederholung des Präparates brachte einen neuen positiven Schub. Die Haut auf den betroffenen Stellen wurde nach und nach heller, zurzeit sind lediglich die Ränder noch leicht sichtbar. Insgesamt fühlt er sich sehr gut.

Ich empfahl ihm die weitere Anwendung des gleichen Präparates. Falls sein Zustand stagnieren sollte, soll er die Verdünnung auf 10,5 Liter erhöhen. 

Aus dieser Geschichte ist es ersichtlich, dass man nach dem Lesen von nur ein paar Kapiteln des Buches in der Lage ist, sich selbst zu helfen und zwar auch bei solcher Erkrankung wie Schuppenflechte, die laut Schulmedizin nicht heilbar ist.