Fälle aus der Autopathie-Konferenz 2016

VIII. Konferenz über Autopathie

Im Hotel Pyramida in Prag fand heuer bereits die VIII. Konferenz über Autopathie statt. Die Mischung der Vorträge war bunt, inspirativ und sehr informativ. Es gab auch emotional hoch geladene Momente z.B. als Frau Becerrova über ihren Weg aus der Drogensucht mithilfe von Autopathie berichtete oder als ein Klient von Frau Mag. Kučerová über seine Krebserkrankung sprach. 

Herr Matyáš führte wie jedes Jahr geschickt durch das Programm. In seinem Referat erklärte er, welche Gesetzmässigkeiten man bei der Anwendung von Autopathie beachten muss und beantwortete dabei viele Fragen aus dem Publikum.
Herr Čehovský sprach heuer über Blockaden, die der Erreichung der vollkommenen Gesundheit im Weg stehen und konstatierte, dass er sich angesicht der rasanten Entwicklung, die Autopathie in Tschechien in den letzten Jahren erlebte, nun (theoretisch) zurücklehnen und seinen Hobbys nachgehen könnte. Am Ende der Konferenz bekam er als Dank von uns eine Biotorte mit der autopathischen Flasche aus Marzipan.
Der Tag verging jedenfalls wie im Flug. Für uns alle, Beginner sowie Fortgeschrittene, sind die Konferenzen eine ausgezeichnete Möglichkeit sich auszutauschen, inspirieren, beraten zu lassen und ggf. Hoffnung zu schöpfen.
Damit die Leser dieser Seite auch in den Genuss der diesjährigen Konferenz über Autopathie kommen, werde ich hier in den nächsten Wochen die interessantesten Beiträge (d.h. alle) veröffentlichen.

Anschließend gingen Herren Čehovský und Matyáš mit einer kleinen Gruppe erfahrener Autopathinnen und Autopathen in ein gemütliches vietnamesisches Restaurant in der Nähe. Dort hat man über weitere Themen geredet – über verschiedene, unorthodoxe Autopathie-Anwendungen und deren Wirkung, persönliche Erfahrungen und Entwicklungen vor allem auf der spirituellen Ebene, ergänzende Methoden, Fälle aus der eigenen Praxis u.v.m.
Gegen Ende des Abends haben wir festgestellt, dass es nun nach etwa 14 Jahren Autopathie im Grunde drei Gruppen von Autopathie-Anwendern gibt: diejenigen, die mit Autopathie die ersten Erfahrungen sammeln, dann die, die mit den Verbesserungen auf der körperlichen Ebene, die sie mithilfe von Autopathie erreicht hatten, zufrieden sind und ev. beginnen, andere über Autopathie zu informieren oder zu behandeln und schließlich jene, die darüber hinaus durch die autopathische Behandlung die Erweiterung ihres geistigen und spirituellen Horizonts erfahren haben. Alle drei Gruppen brauchen natürlich unterschiedliche Zugänge und Informationen, damit sie ihren Zustand halten und sich weiterentwickeln können. Das wird auch die autopathische Herausforderung für die Zukunft sein und wir freuen uns darauf!

Ich trage mein Referat vor

Das Auditorium.