Fälle aus der Autopathie-Konferenz 2014


Prana-Präparate und Kinder

Fr. Mag. Kučerová arbeitet mit vernachlässigten Kindern im Kinderheim und behandelt sie sowohl psychologisch als auch mit Autopathie, was dank Spenden von Autopathischen Flaschen seitens Herrn Čehovský und anderen Spendern ermöglicht wurde. Die Kinder werden dadurch viel weniger krank, kommen mit der alltäglichen und ihrer persönlichen Belastung (z.B. Trennung von Eltern) besser zu Recht, können sich besser konzentrieren und fordern nicht mehr so viel Aufmerksamkeit. Die Kinder verlangten regelrecht nach der Behandlung und freuten sich immer auf sie.
Frau Kučerová behandelte die Kinder mit abgekochten Präparaten, auf dieser Konferenz wollte sie aber ausschließlich über die Ergebnisse der Anwendung von Prana-Präparaten berichten, die sie bei einer ausgesuchten Gruppe von Kindern applizierte. Es handelte sich um missbrauchte, vernachlässigte und sozial ausgeschlossene Kinder.
Die Therapie begann mit der 6-Liter-Verdünnung die immer nach 10 Tagen erhöht wurde (12, 20, 30, bei manchen sogar auf 40 Liter).
Betrachten wir nun den Fall eines 9-jährigen Buben, der stark vernachlässigt wurde und der bereits seit vier Jahren mit seinen Geschwistern im Kinderheim lebt. Seine autopathische Behandlung begann wegen gesundheitlicher Probleme vor drei Jahren mit dem Präparat aus abgekochtem Atem und wurde mit einer 20-Liter Verdünnung abgeschlossen, weil er körperlich wieder vollkommend gesund war. Für die Anwendung der Präparate aus Prana hat sich in seinem Fall Fr. Kucerova entschieden, weil er plötzlich traurig wurde, sich von anderen Kindern zunehmend absonderte und weil er auf die vorige autopathische Behandlung gut reagierte.
Er bekam Präparate verdünnt mit 6, 12 und 20 Litern.
Plötzlich bekam er eine akute Viruserkrankung mit Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Bauch- und Kopfschmerzen. Obwohl er ansonsten ein sehr lebhaftes Kind ist, wollte er sich niederlegen. Sie applizierten ihm das Präparat aus Prana verdünnt mit 20 Litern. Bereits am selben Abend gingen seine Bauch- und Kopfschmerzen zurück, er schlief sehr gut und am nächsten Tag ging er wieder normal zur Schule. Am Nachmittag bekam er einen starken Schnupfen der ein paar Tage andauerte, allerdings hatte er dabei keine weiteren Krankheitssymptome und wirkte fröhlich und glücklich.
Die Durchführung der Anwendung dieser Präparate wurde von der Direktorin des Heimes genehmigt. Einige Erzieherinnen hatten selbst gute Erfahrungen mit dieser Methode gemacht und waren den Kindern bei der Zubereitung der Präparate gerne behilflich.
Bevor die Kinder mit der Zubereitung des Präparates beginnen, sprechen sie mit Frau Kučerová über ihre Situation und über ihre Wünsche und Träume, die sie dann auf einer Zeichnung darstellten. Diese Zeichnung nehmen sie in das Badezimmer, wo sie das Präparat zubereiten, mit und bearbeiten sie während der Potenzierung des Präparates, die auch 10 Minuten dauern kann.
Insgesamt kann man sagen, dass sich seit der Einführung der autopathischen Behandlung die Krankenstände bei den Kindern wesentlich reduziert hatten und dass sie auf die Atmosphäre im Heim einen positiven Einfluss hat.

Bei ihrem Sohn (12) wendet Fr. Mag. Kučerová Autopathie bereits seit über drei Jahren an und applizierte ihm abgekochte und nicht abgekochte Präparate aus Speichel bzw. Atem von niedrigen, bis zu sehr hohen Potenzen. Seine Gesundheit hat sich daraufhin so gebessert, dass er keine Beschwerden mehr hatte. Später probierte sie bei ihm auch Prana-Präparate (von 4 bis 14 Litern), allerdings hatte sie das Gefühl, dass sie ihm nicht gut taten. Er wirkte danach gereizt, aggressiv und fühlte sich bedroht, obwohl er keinen Grund dazu hatte. Daraufhin machte sie ihm das Präparat aus abgekochtem Atem verdünnt mit 14 Litern und seine Stimmung stabilisierte sich sofort. Sie schließt aber nicht aus, dass sich die Prana-Präparate trotz des negativen Einflusses am Anwendungsbeginn auf seine Intuition positiv ausgewirkt hatten.