Mein Genesungstagebuch
- Mein Genesungstagebuch
- Das erste Halbjahr
- Das zweite Halbjahr
- Beginn des zweiten Behandlungsjahres
- Zwischenbilanz nach 15 Monaten Behandlung
- Weiterer Verlauf ab Ende Juli 2013
- Detoxikations- und Umkehrsymptome im September 2013
- Vom Ende Oktober bis Ende 2013
- Anfang 2014
- Resümee nach fast drei Jahren autopathischer Behandlung (Stand Ende Jänner 2015)
- Februar 2015 - September 2017
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Mein Genesungstagebuch
Wie ich in Meiner Geschichte bereits erwähnt habe, begann ich im Februar 2012 mit der homöopathischen Behandlung bei Dr. Lebenhart. Er verschrieb mir die Konstitutionsarznei Phosphorus + diverse andere Globulis für die Entgiftung von Darm und Leber und für den Aufbau der Darmflora.
Drei Tage nach der Einnahme der Arzneien schwoll mein Gesicht, vor allem die rechte Gesichtshälfte an, ich bekam einen Ausschlag auf dem Gesicht und dazu starke Schmerzen im Mund, Kiefer und Nackengegend, obwohl ich dort keine Entzündungen hatte. Dr. Lebenhart sagte mir, dass es sich um eine Entgiftungsreaktion handelt und dass ich die Medikamentendosis reduzieren soll. Dann klangen die Symptome langsam ab bis auf die Nackenschmerzen, die mich danach noch sehr lange begleiteten.
Zwei Wochen nach dem Ende der homöopathischen Behandlung beginne ich nun mit der Autopathie. Diese Pause war notwendig, damit sich die Wirkung der homöopathischen Präparate nicht mit den autopathischen gegenseitig aufhebt. Zu der Zeit hatte ich folgende Beschwerden:
- Ekzem vor allem auf den Händen, teilweise auf dem Gesicht, Hals, in den Armbeugen und Kniekehlen
- Sonnenallergie
- Sofortallergie auf Hühnereier (Klasse 4) und Milch (Klasse 2)
- sensible Verdauung
- schlechter Schlaf
- Müdigkeit, Abgeschlagenheit
An dieser Stelle muss ich anmerken, dass ich mir während der autopathischen Behandlung sehr oft gedacht habe, dass die Methode zu komisch ist, um zu wirken. Jedenfalls kann ich sicher ausschließen, dass ein Placebo Effekt an meiner Heilung beteiligt gewesen sein könnte.
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