Was man vor der Zubereitung des AP noch wissen muss

Was muss man beachten, wenn man das Präparat für jemanden anderen zubereitet (für ein Kind, eine alte Person, einen bewegungsunfähigen Patienten, ein Tier usw.)?

In diesem Fall muss unbedingt verhindert werden, dass sich ein mikroskopisches Tröpfchen vom Speichel aus dem Mund einer anderen Person in das Präparat überträgt. Das kann leicht durch Sprechen, den Atmen, Nießen oder Husten passieren. Durch Sprechen fliegen unsichtbare Tröpfchen teilweise bis zu einer Entfernung von ein paar Metern! Während des gesamten Zubereitungs-Prozesses darf sich daher außer der zu behandelnden und der zubereitenden Person niemand in unmittelbarer Nähe aufhalten. Durch die Übertragung einer fremden Information in Form von Tröpfchen oder der Berührung der inneren Seite des Trichters kann das Präparat unwirksam werden. Daher sollte jede(r) Anwesende außer der zu behandelnden Person unbedingt einen Mund- und Nasenschutz tragen.

Bei Säuglingen ist es besser, den Speichel mittels einer Pipette oder einer Kunststoffinjektion – natürlich ohne Nadel (im Schlaf) zu entnehmen und das Präparat anzuwenden – ein oder zwei Tropfen auf das Stirnchakra reichen. Wenn sich kein Speichel im Mund des Kindes befindet, ist es möglich, in die Pipette etwas Wasser anzusaugen, dieses hinter die Lippe zu spritzen und dann sofort wieder anzusaugen. Daraus bereitet man dann das Präparat zu.

Wenn man das AP für jemanden anderen erzeugt, ist es auch empfehlenswert, Latex- oder Gummihandschuhe zu tragen.