Meine Fälle

Meine Fälle

Autopathie hat das Potential viele chronische Krankheiten zu heilen bzw. eine wesentliche Besserung der Beschwerden zu bringen und bietet daher eine wirksame Hilfe zur Selbsthilfe. Der „Patient“ übernimmt die Behandlung selbst. Ich als Beraterin kann meinen Klienten auf Basis meines Wissen und meiner Erfahrungen lediglich die optimale Verdünnung der Präparate und die Vorgehensweise empfehlen und ihnen während der autopathischen Therapie mit Rat zur Seite zu stehen.

Wie bei anderen Methoden gilt aber auch bei der Autopathie „von Nichts kommt Nichts“. Damit will ich betonen, dass man keine Erfolge erwarten darf, wenn man sich die Präparate nicht regelmäßig zubereitet. Die dafür aufgewendete Zeit ist vor allem bei niedrigeren Potenzen überschaubar. Die Zubereitung hoher Potenzen nimmt zwar mehr Zeit in Anspruch (+/- 15 Minuten), allerdings müssen diese Präparate seltener angewendet werden (2-3x pro Monat).
Es gibt ehrgeizige Klienten, die sich die Präparate oft zubereiten und mit den Potenzen schnell nach oben gehen. Grundsätzlich ist es gut, die Mobilisierung der körpereigenen Heilungskräfte voranzutreiben, aber manchmal kann es dazu führen, dass der Körper Heilungsschübe mit unangenehmen (aber ungefährlichen) Symptomen entwickelt. Sie äußern sich z.B. durch intensive Gelenksschmerzen (vor allem bei Arthrose), Muskelverspannungen, Kopfschmerzen, Müdigkeit usw. Wenn so etwas eintritt, empfehle ich, eine Pause einzulegen, abzuwarten und dem Körper Zeit für die Beseitigung der Probleme zu geben. Man bleibt bei der gleichen Potenz, bis die Symptome abgeklungen sind. Ihre weitere Erhöhung erfolgt erst nach einem längeren Zeitraum.
Es gibt auch Klienten, die sich zwar für Autopathie entscheiden, aber in der Anwendung nachlässig sind. Sie finden kaum die Zeit für die Zubereitung der Präparate, das Schleppen der Wasserflaschen empfinden sie als mühsam und insgesamt zeigen sie wenig Geduld. Hier kommen die wenigen Nachteile der Autopathie zum Vorschein. Pillen zu schlucken ist zweifellos einfacher und weniger zeitintensiv, allerdings muss man sie jeden Tag nehmen und die Ursachen der Krankheit werden dadurch meistens nicht geheilt.
Das Schleppen der Wasserflaschen kann in der Tat mühsam sein, vor allem dann, wenn man mit hoch verdünnten Präparaten arbeitet und/oder wenn mehrere Personen in einer Familie Autopathie anwenden. Abhilfe bietet ein (guter) Wasserfilter mit Aktivkohle. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass er viel Zeit, Geld und Plastikmüll erspart.
Oft werde ich gefragt, wie lange es dauert, bis sich die Beschwerden entscheidend bessern. Erfahrungsgemäß kann man mit den ersten Ergebnissen frühestens nach 6 Wochen rechnen, allerdings hängt der Behandlungserfolg von der Vitalität des Klienten sowie der Art der Beschwerden ab und vor allem davon, ob er/sie sich die Präparate regelmäßig zubereitet und die Vorgehensweise einhält.
Ich kann Autopathie - natürlich auch wegen meiner eigenen Erfahrung - nur empfehlen. Sie ist günstig, kann niemals schaden und ihre Erfolgsquote ist hoch. Herr Čehovský, der viel Erfahrung als Autopath hat, sagte, dass sich Autopathie auf praktisch jeden, der sie anwendet, positiv auswirkt. Gar keine Reaktion hat er bisher nur bei sehr wenigen Personen erlebt.


Herr, 53 Jahre, Leistungssportler

Beschwerden: Arthrose 3. Grades vor allem in den Hüft- und Kniegelenken, häufige Infekte vor allem Angina

  • Behandlungsbeginn im November 2012 mit abgekochtem Speichel bzw. Atem verdünnt mit 1,5 Liter Wasser 3x und dann 2x pro Woche insgesamt 6 Wochen lang.

Nach diesen Anwendungen verspürte er einen starken Anstieg an Kraft und Energie – es wirkte wie ein Doping auf ihn.

  • Erhöhung der Verdünnung auf 3 Liter, abgekochter Speichel bzw. Atem 2x pro Woche 6 Wochen lang

Er hatte plötlich keine Lust mehr auf Kaffee und Alkohol vertrug er nur in kleinen Mengen. Beginnende Schmerzen in den Schultern.

  • Erhöhung der Verdünnung auf 4,5 Liter, die Präparate blieben gleich

Die Schmerzen in den Schultern verstärkten sich massiv, allerdings hatten sie einen anderen Charakter - sie fühlten sich wie ein Brennen an. Die Schmerzen in den Bereichen, wo die Arthrose viel stärker ausgeprägt ist (Hüfte, Knie) sind nicht stärker geworden.

  • Daraufhin empfahl ich ihm die temporäre Reduktion der Verdünnung auf 3 Liter und erst nach dem Rückgang der Schmerzen die Erhöhung der Potenzierung auf 4 Liter

Die Schmerzen in den Schultern gingen zurück, die Behandlung wurde mit 4 Liter Potenzierung fortgesetzt.
Herr V. berichtete, dass er in dieser Zeit weder Angina noch andere Infekte hatte, an die er früher oft litt. Die Schmerzen in den von Arthrose befallenen Gelenken haben sich stark reduziert, er verspürt sie meistens nur nach Belastung. Sein Gewicht reduzierte sich ohne besondere Mühe um 10 Kilo.
In der letzten Zeit verspürt er Druck in den Unterschenkeln, manchmal verkrampfen sie in der Nacht.

  • Erhöhung der Potenzierung auf 5-6 Liter 1-2x pro Woche mindestens 4 Mal. Das kombinierte Präparat aus abgekochtem Speichel+Atem anwenden

Zusammenfassung nach 1,5 Jahren autopathischer Behandlung:
Diverse Infekte und Anginen, an die er früher oft litt, bekommt er nicht mehr. Bei einem beginnenden Infekt wendet er Autopathie sofort an und er fühlt sich gleich besser.
Die Schmerzen in den von Arthrose befallenen Gelenken sind weniger intensiv.
Er änderte seine Ernährungsgewohnheiten und verlor 13 Kilo. Er fühlt sich körperlich und seelisch sehr gut und sieht gut aus.

Er setzt die autopathische Behandlung jedenfalls weiter fort. 

In weiteren Monaten kam er auf die 12-Liter Potenzierung (abwechselnd abgekochter Speichel/Atem). Schmerzen in den von der Arthrose befallenen Gelenken spürt er nicht mehr. An Verkühlung, viralen Infekten und Angina, die er früher vor allem in der kalten Jahreszeit oft hatte, litt er nicht mehr. Immer, wenn er spürte, dass ein Infekt im „Anrollen“ ist, applizierte er abgekochte Präparate aus Speichel/Atem verdünnt mit 4-6 Litern bzw. Präparate nach Korsakoff und die Symptome verschwanden bald darauf.

Ende August 2014 hatte er einen schweren Radunfall (Schulterblatt-Bruch, durchbohrte Lunge, ausgerenkte Schulter, gebrochene Rippen). Er lag drei Wochen im Krankenhaus, danach trug er zwei Monate ein Korsett. Es folgte eine Reha. Der Heilprozess verlief komplikationslos und sehr schnell – die behandelnden Ärzte waren überrascht, wie rapide er sich erholte. Er begann mit Autopathie gleich nach seiner Rückkehr aus dem Krankenhaus und wendete die 6-Liter-Potenzierung an. Zurzeit (Ende Jänner 2015) kombiniert er abgekochte und nicht abgekochte Präparate aus dem Speichel/Atem.


Frau, 61 Jahre mit Warzen und häufigen Infekten

Beschwerden: chronische Warzen auf den Händen (Molluscum Contagiosum), Nervosität, häufige Infekte
Sie begann vor 2 Jahren mit abgekochtem Speichel/Atem verdünnt mit 1 Liter und erhöhte die Potenz sehr langsam. Ihre Anfälligkeit für Infekte hat sich wesentlich reduziert, aber ihre Warzen blieben hartnäckig. Sie verschwanden erst nach mehrmaliger Anwendung der 5 Liter Potenz.
Vor 7 Monaten (sie erreichte inzwischen die 12 Liter Potenz) kamen sie allerdings wieder. Daraufhin reduzierte sie die Potenz auf 7,5 Liter. Die Warzen bildeten sich zwar zurück, kamen aber nach kuzer Zeit wieder und verschwanden erst nach mehrmaliger Anwendung der Präparate aus abgekochtem Speichel und Atem in der 12-Liter-Potenz.  


Junger Mann, (18) mit Heuschnupfen und Ekzem auf den Händen

Nach einjähriger Behandlung aus kombinierten Präparaten aus abgekochtem Speichel und Atem reduzierten sich die Symptome seines Heuschnupfens so stark, dass er in der Pollensaison keine Antihistaminika nehmen muss. Die Anfälligkeit für Infekte hat sich ebenfalls stark reduziert. Leichte Ekzeme auf den Händen tauchen in der kalten Jahreszeit noch vereinzelt auf.
Zurzeit (November 2014) wendet er die Verdünnung aus 25 Litern ca. 1x im Monat an. 


Mädchen (16) - häufige Halsschmerzen, Menstruationsbeschwerden mit Bauchschmerzen und Kreislaufproblemen, Warzen auf einem Fuß

Nach ca. 6 Monatiger Behandlung (Speichel+Atem abgekocht, Prana) verschwanden sowohl die Menstruationsbeschwerden als auch die Halsschmerzen. Die Warzen auf dem Fuß blieben allerdings.
Zurzeit (November 2014) wendet sie die Verdünnung aus 25 Liter an.


Herr (*1964) - häufige Infekte die sich oft auf die Bronchien bzw. Nebenhöhlen ausweiten, Nagelpilz, Arthritis im Knie

Nach einem Jahr autopathischer Behandlung (abgekochter Speichel und Atem in aufsteigender Potenz) kam es zur Verbesserung der Gesundheit, die Häufigkeit der Infekte reduzierte sich stark. Knieprobleme bessern sich. Der Nagelpilz verschwand allerdings nicht. Im Zuge der Behandlung tauchten einige (Umkehr)symptome auf (Schmerzen in den Nebenhöhlen, brennende Schmerzen im Knie mit Arthrose).
Zurzeit (September 2014) wendet er die Verdünnung aus 20 Litern an. Seine Kniebeschwerden manifestieren sich meistens nicht, an manchen Tagen spürt er aber einen intensiven brennenden Schmerz in dem kranken Knie, die nach einigen Stunden oder wenigen Tagen wieder vergehen. 


Baby (13 Monate) mit Dermatitis

Beschwerden: Dermatitis, verschiedene Allergien (Hühnereiweis, Weizen, Hund, Staub)
Kurz nach dem Behandlungsbeginn und immer nach den Anwendungen der Präparate aus abgekochtem Speichel in der aufsteigenden Potenz (6,9,12 Liter), kam es zu einer Verschlechterung des Ekzems. Die Mutter des Kindes ertrug die belastende Situation für sie und das Kind nicht und applizierte Cortison-Salben. Nach 2 Monaten brach sie die autopathische Behandlung ab.

Anmerkung: die Behandlung eines Babys ist immer eine Herausforderung, da die Entnahme des Präparates schwierig ist. Wenn es noch dazu am Beginn der autopathischen Behandlung zur Verschlechterung des Hautbildes kommt (homöopathische Verschlechterung), ist es für die Eltern immer schwierig zuzusehen, wie das Kind leidet und nicht alle haben die Nervenkraft, die Behandlung fortzusetzen.


Herr J. (*1943) mit Prostatakrebs, häufigen Infekten der Nebenhöhlen, Nagelpilz, Sehnenverkürzung auf der Hand

Seit seinem 40. Lebensjahr hatte er immer wieder Probleme mit der Prostata und seine PSA-Werte waren folglich stets relativ hoch (nämlich bei acht). Außerdem hatte er Arthritis im linken Knie, Nagelpilz, verkürzte Sehnen in der Hand, oft Fieberblasen und Nebenhöhleninfekte.

Nachdem sich im Jänner 2012 sein PSA-Wert auf 12 plötzlich erhöht hatte, schickte ihn sein Urologe zur Biopsie: Diese ergab, dass er Prostatakrebs (Gleason-Score 8) hatte. Er entschied sich gegen eine Operation, weil er ihre Nebenwirkungen wie Inkontinenz und Impotenz fürchtete. Ich erzählte ihm über Autopathie und empfahl ihm, meinen Arzt, Dr. Lebenhart, zu konsultieren. Dieser war nicht erfreut, als er erfuhr, dass bei Herrn J.eine Biopsie durchgeführt worden war, da sie die Verbreitung der Krebszellen im Organismus begünstigt. Er verschrieb homöopathische Arzneien und empfahl ihm die Anwendung von Autopathie. 

Herr J. begann damit in März 2012 und in den ersten Wochen applizierte er jeden Tag immer in der Früh das Präparat aus abgekochtem Speichel und abends das Präparat aus abgekochtem Atem verdünnt mit 1 Liter Wasser. Nach ein paar Wochen autopathischer Behandlung merkte er, dass ihm Alkohol, Fleisch und vor allem der Kaffee, den er immer sehr gern getrunken hatte, nicht mehr schmeckte. Er stellte seine Ernährung um mit dem Ziel, den pH-Wert seines Organismus zu erhöhen. Drei Monate später ließ er sich den PSA-Wert messen und war sehr erfreut, als er erfuhr, dass er auf 8 gesunken war. Das motivierte ihn und er machte mit neuem Elan weiter. 

Die Potenz der autopathischen Präparate erhöhte er langsam auf 2, 3 und 4,5 Liter. Währenddessen kontrollierte er immer wieder seine PSA-Werte. Leider sanken sie nicht weiter, sondern erhöhten sich hingegen langsam, aber stetig. Gleichzeitig verschwanden nach und nach seine anderen Probleme wie Fieberblasen, Nebenhöhleninfekte, verkürzte Sehnen und auch der Nagelpilz von den meisten Zehen. Er fühlte sich körperlich sehr gut. Das Einzige, was sich nicht verändert hatte, war die Tatsache, dass er öfter urinieren musste. 

Nachdem sich seine PSA-Werte nach einer Leistenbruch-OP in Juni 2013 stark erhöht hatten (nämlich auf 19), war er ziemlich verzweifelt. Dennoch machte er mit Autopathie und pH-Balance-Diät weiter. Bluttests, die im Rahmen der OP-Vorbereitung durchgeführt wurden, zeigten keine Auffälligkeiten. 

Im Herbst 2013 entschloss sich Herr J. eine mehrwöchige Vitamin-C-Kur zu machen. Diese hatte aber auf seine PSA-Werte keinen Einfluss, sie sanken nur marginal. Er konnte sich nicht erklären, warum der Wert immer noch so hoch war, da er sich eigentlich gut fühlte. Das Problem ist, dass es bei Verdacht auf Prostatatumor kein verlässliches bildliches Verfahren gibt, das Klarheit bringen könnte. Er musste sich daher weiter mit Zweifel plagen. 

Er probierte Autopathie aus Prana, da er aber nicht das Gefühl hatte, dass es auf ihn wirkt, kehrte er zu den klassischen autopathischen Präparaten aus Speichel und Atem zurück. 

Sein Arzt schickte ihn zu seinem Kollegen, mit dem er selbst sehr gute Erfahrungen gemacht hatte. Dieser ist Primar eines staatlichen Krankenhauses und hat die Fähigkeit, energetische Felder und gesundheitliche Probleme der Menschen zu sehen und zu heilen. Herr J. war zwar ziemlich skeptisch, musste nachher allerdings zugeben, dass die Fähigkeiten dieses Arztes ungewöhnlich sind. Der Arzt stellte jedenfalls fest, dass die energetischen Felder von Herrn J. durcheinander waren und dass seine Prostata zwar vergrößert, aber krebsfrei ist. Außerdem sagte er ihm, dass er sich von den PSA-Werten nicht beunruhigen lassen sollte.

Herr J macht jedenfalls Autopathie (abgekochter Speichel/Atem) weiter und wendet zurzeit die 9-Liter-Potenz an. Die pH-Balanc-Diät führt er konsequent durch. Er fühlt sich gut, alle seine Beschwerden bis auf das häufige Urinieren und erhöhte PSA-Werte sind verschwunden. Er hat vor, eine PSA-Untersuchung machen zu lassen.

 

Anmerkung M.G: Der Behandlung von Krebs mit Autopathie und anderen alternativen Methoden muss eine bewusste und freie Entscheidung des Patienten vorausgehen, die nicht leicht ist und von der betroffenen Person viel Mut abverlangt. 


Fr. H. (*1965) mit chronischer Augententzündung

Sie kontaktierte mich zum ersten Mal Mitte Februar 2014.

Ihre Beschwerden:

  • Kreuzschmerzen, die sie allerdings seit langem nicht mehr verspürt hatte
  • Latente Gastritis, weshalb sie auf ihre Ernährung aufpasst
  • Lungenembolie im Jahr 2013, die durch Bettlägerigkeit nach einer Knieoperation ausgelöst worden war
  • Burn-out Anfang 2013 infolge Überlastung im Job

Ihr größtes Problem waren aber ihre entzündeten Augen. Die Beschwerden begannen im Jahr 2012 mit pulsierenden Schmerzen in der linken Wange und im linken Auge, das dabei stark errötete. Zuerst kamen sie ca. ein Mal pro Monat, aber mit der Zeit traten sie immer häufiger auf. Ein Jahr später litt sie fast jeden Tag unter diesen Schmerzen und war gezwungen, Schmerzmittel zu nehmen. Bluttests und Abstriche brachten allerdings keine Hinweise auf eine Infektion.

Über Mundpropaganda erfuhr sie von Autopathie und dachte sich, dass diese Behandlungsmethode auch etwas für sie wäre. Sie begann im Oktober 2013 mit dem Präparat aus Prana. Danach fühlte sie einen Energieschub und Freude, die Probleme mit dem Auge gerieten in den Hintergrund.
Im November applizierte sie Präparate aus nicht abgekochtem Speichel verdünnt mit 6 und 7 Litern. Danach war sie zuerst beschwerdefrei und voller Energie, aber ihr Auge begann bald danach wieder zu schmerzen und sie fühlte sich schlecht. Im Dezember bereitete sie sich das Präparat aus nicht abgekochtem Speichel verdünnt mit 6 Litern und im Jänner 2014 verringerte sie die Potenz des gleichen Präparates auf 5 Liter.
Sie fühlte sich danach psychisch nicht gut. Zudem bekam sie Herzpochen und Kreuzschmerzen, Beschwerden, die sie vor vier, fünf Jahren hatte.
Die Schmerzen im linken Auge hielten an. Im Jänner hörten sie kurz auf, allerdings errötete das andere, ihr rechtes Auge stark, schmerzte aber nicht. Drei Wochen später kamen die Schmerzen auf der linken Seite und im linken Auge zurück. Anfang Februar 2014 wendete sie das Präparat aus nicht abgekochtem Speichel verdünnt mit 6 Litern an, aber es brachte ihr keine Besserung ihrer Augenbeschwerden. Ihre Kreuzschmerzen dauerten an, aber hin und wieder gab es schmerzfreie Phasen. Sie bemühte sich, die Dosierung der Schmerzmittel so gering wie möglich zu halten.

Da die Behandlung keine beständige Besserung brachte, entschied sich Frau H., mich zu konsultieren. Ich empfahl ihr die abwechselnde Anwendung von Präparaten aus abgekochtem Speichel und abgekochtem Atem zuerst in der 3-Liter-Potenzierung. Die Erhöhung der Verdünnung sollte erst nach einer Serie von f ünf Anwendungen in der gleichen Potenzierung erfolgen. Wegen den unterschiedlichen, höher potenzierten Präparaten, die sie sich vorher gemacht hatte, war die Verwendung einer neuen Autopathischen Flasche notwendig.

Sie begann am 20.2.2014. Sechs Wochen später trafen wir uns zu einer Besprechung wieder:

Symptomatik:
Nach 3-Liter Verdünnung: Fleisch schmeckt ihr nicht mehr, sie isst es nur ca. 1x pro Woche. Auf Süßigkeiten hatte sie bereits nach den ersten Autopathie-Anwendungen im Herbst 2013 keine Lust mehr, obwohl sie früher sehr gerne naschte. Sie verlor bereits zwei Kilos. Psychisch fühlte sie sich gut, allerdings hatte sie Rücken- und Magenschmerzen. Ihre Augenschmerzen waren weniger intensiv, das Auge war kaum rot, sie musste keine Schmerzmittel einehmen.
Nach der 4,5 Liter-Verdünnung: starke Kreuzschmerzen, das Auge war ok. Sie fühlte sich zwar nicht krank, aber war so müde, dass sie zwei Tage lang das Bett hüten musste
Nach der 6-Liter-Verdünnung: Das Auge schwoll an und manchmal schmerzte es leicht und errötete. Kreuz- und Nackenschmerzen – wahrscheinlich von der physischen Überlastung in der Arbeit.
Am 13.4. wurde ihr Nacken steif, es wurde ihr übel und sie hatte das Gefühl, als ob ihr „der Kopf abfallen sollte“. Sie war beim Arzt und er sah, dass ihre zwei Halswirbel verschoben waren und korrigierte sie. Danach konnte sie den Hals nur schwer bewegen. Psychisch fühlte sie sich nicht gut, weinte oft.

Ich empfahl ihr die Anwendung der Korzakoff-Methode.

Eine weitere Konsultation erfolgte am 21.4.2014. Sie entschied sich für den Kauf des Kohlefilters. Ich empfahl ihr vorerst die Potenzierung nicht zu erhöhen, bei 7,5 Litern 1 Mal pro Woche zu bleiben und die Entwicklung zu beobachten.

Anfang Mai begann sie den Filter zu verwenden. Infolge der Umstellung hatte sie Probleme mit der richtigen Dosierung der Verdünnung und applizierte statt der 7,5- die 4-liter-Potenz. Danach hatte sie wieder Schmerzen im Auge.

Am 25.6.2014:
Sie wendet gerade die 10.5-Liter-Potenz 1x pro Woche an. Kürzere Intervalle will sie nicht machen, da sie nach einer wöchentlichen Pause das Auge wieder leicht spürt. Zurzeit hat sie Schnupfen und Husten. Ansonsten fühlt sie sich gut. Sie macht Übungen für die Nacken-Muskulatur, damit sich die Bandscheiben stabilisieren. Sie befindet sich im Wechsel, hat aber keine Hitzewallungen oder Schlafprobleme.

Am 29.5.2014:
Seit vier Tagen hat sie Grippe mit Fieber (38,2°C). Sie kann sich nicht mehr erinnern, wann sie zuletzt Fieber hatte. (Anm. MG: Es ist ein gutes Zeichen, denn Fieber ist ein Beweis dafür, dass die Lebensenergie des Körpers wieder erstarkt ist.)

Der akute Zustand war nach ein paar Tagen vorbei, allerdings fühlte sie sich ca. drei Wochen noch schwach und hustete.

19.8.2014
Zusammenfassung nach sechs Monaten autopathischer Behandlung:

  • Nackenschmerzen: um die Hälfte geringer als im Vergleich zu dem Zeitpunkt ihres Auftretens. Ihre Übungen zur Stärkung der Nackenmuskulatur macht sie weiter.
  • Lust auf Süßigkeiten: Seit den ersten Autopathie-Anwendungen hat sie fast kein Verlangen mehr danach. Sie hat abgenommen, hin und wieder isst sie etwas Süßes, aber oft kann sie es nicht fertig essen, weil es ihr nicht schmeckt.
  • Psychisch fühlt sie sich gut, ihr Schlaf und ihre Laune sind sehr gut.
  • Augenprobleme: keine Schmerzen, keine Rötung. In der letzten Zeit hatte sie lediglich beim Augenzwinkern einen leichten Druck gespürt. Im Vergleich zu früher ist es eine deutliche Verbesserung.

Sie ist mit ihrem jetzigen Zustand zufrieden und wüsste momentan nicht, was sie noch verbessern möchte.

Zu diesem Zeitpunkt hatte Sie zwei Mal die 12-Liter-Potenzierung (1x abgekochter Speichel, 1x abgekochter Atem) angewendet.

 Weiterer Verlauf: 

Sie applizierte die 12-Liter-Verdünnung längere Zeit, aber es wirkte dann nicht mehr. Ihre Augen begannen wieder zu schmerzen - zwar nicht mehr so stark wie vorher, aber es war jedoch unangenehm. 

Kurz nach der Erhöhung der Potenzierung auf 13,5 Liter bekam sie starke Schmerzen "fast überall" die ein paar Tage andauerten. Sie hatte starke Schmerzen in beiden Augen. 

Nach der Anwendung von der 15-Liter-Potenzierung (Speiche, Atem) fühlt sie sich energetisch besser und leistungsfähiger, jedoch um Einiges ruhiger.

Zurzeit (Ende Jänner 2015) appliziert sie die letzte Anwendung der 16-Liter-Serie. Sie fühlt sich gut, „das Auge ist super“, hin und wieder hat sie Rückenschmerzen, die allerdings zum Großteil berufsbedingt sind. Sie macht weiterhin Rückenübungen für die Festigung der Nackenmuskulatur und Tai-chi. Wegen ihrer guten Vitalität empfahl ich ihr, mit der Potenzierung weiter nach oben zu gehen und abgekochte bzw. nicht abgekochte Präparate aus dem Speichel und Atem anzuwenden.


Frau Elfriede (89)

Fr. Elfriede (Name geändert) begann Anfang Juni 2014  Autopathie selbstständig anzuwenden und berichtete daraufhin über den Verlauf Ihrer Behandlung.

Es zeigt auf sehr anschaulicher Weise nicht nur die Wirkung von Autopathie - ihre Heilungskraft und  Symptome, die  auftreten können – sondern auch das, was man erreichen kann, wenn man, wie Frau Elfriede, nicht aufgibt und für die Gesundheit kämpft.

Mit der Erlaubnis von Frau Elfriede veröffentliche ich fast unverändert die wesentlichen Teile unserer E-Mail-Konversation:  

17.9.2914

Ich bin 89 Jahre, war ein schwächliches Kind, Heuschnupfen, blutarm, Mandel OP mit 6 J. umgelernter Linkshänder. Mit 17 J. Vollwaise in Berlin im Krieg, allein. Ab 20 J. Bandscheibe-beschwerden und Ischias, später kam noch Arthritis in beiden Schultern dazu. Mit Anfang 60 J. hatte ich rechts und links einen Oberschenkelhalsbruch, ich hatte Osteoporose. Ich habe meine Ernährung umgestellt und viel Sport gemacht, auch Krafttraining .Seit 2 Jahren habe ich keine Osteoporose mehr, das ist durch Knochendichtemessung festgestellt worden.

Mit ca.50 J. hatte ich 6 Jahre Depression mit schwerer Schlafstörung, die Schlafstörung ist geblieben, ich habe nie Schlaftabletten genommen, nachts aufstehen und sich beschäftigen hat mir fast 40 Jahre geholfen die schwere Zeit zu überstehen. Seit ein paar Monaten mache ich Lu Jong, das ist Heilyoga, seitdem kann ich etwas besser schlafen. Vor ca. 15 J. bekam ich Morbus Horton, das ist Polymialgia Rheumatika und Arteriitis Temporalis, das war die Hölle. 4 Jahre hohe Kortisongaben, alle Muskeln und Gefäße waren entzündet.

Seit über 20 J. schweres Asthma, seit ein paar Jahren bin ich in Homöopathischer Behandlung und komme damit nun besser zurecht, ich muß aber trotzdem noch sprühen mit Berodual und Beclometason.

Fieber hatte ich seit über 30 J. nicht mehr trotz schwerer Erkältungen.

Meine Organe sind gesund, geblieben ist eine große Schwäche im unteren Rücken und schwere Beine.

Anfang Juni 2014 habe ich mit Autopathie angefangen, 3 Mal pro Woche, abwechselnd mit abgekochtem Atem 1 L, dann mit abgekochtem Speichel 1L.  insges. 6 Mal. Dann habe ich mit 2 L und 3 L gearbeitet. Nach den Anwendungen habe ich fast immer wilde Träume, nach 10 Tagen Pause habe ich einmal pro Woche 4 L. abgekochten Speichel genommen, insges. 2  Mal. Es ging mir manchmal etwas besser, abends habe ich leichtes Sodbrennen, gestern einen langen Hustenanfall mit Auswurf der eitrig schmeckte.

Das Beste zum Schluß: Seit über 20 Jahren hatte an der Nasenwurzel eine ca. 5 mm große Wunde die immer geblutet hat, wenn der Schorf abgefallen war, fing sie nach einigen Stunden wieder an zu bluten.  Ärzte die ich aufgesucht habe weil ich sicher gehen wollte,  dass  es kein Krebs ist,  haben auch nicht gewußt woher das kommt.

Gleich in den ersten Tagen nachdem ich angefangen habe mich mit Autopathie zu behandeln hat es nicht mehr geblutet, die Wunde ist zugeheilt und die Narbe ist fast nicht mehr zu sehen. Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet, es ist für mich wie ein Wunder denn die Wunde hatte ich über 20 Jahre. Unglaublich!!

23.9.2014

Von den homöopathischen Mitteln nehme ich Homviotensin wenn mein Blutdruck höher als 140 ist, wenn ich viel husten muß nehme ich Tussisana, zur Beruhigung abends nehme ich Nemased Tropfen, werde versuchen das zu minimieren.

Die Potenzierung habe ich nach Ihrem ersten Plan durchgeführt.

Circa 3 Mal pro Woche abwechselnd 1 Liter abgekochter Speichel und abgek. Atem, insgesamt 6 Mal. Dann einmal Atem und Speichel abgek. Mit 1 L. Das habe ich dann noch einmal mit 2 und 3 Liter gemacht. Dann kamen 10 Tage Pause, es tat sich gar nichts, mir ging es nicht wirklich gut, keine Verbesserung und keine Verschlechterung.

Dann habe ich einmal pro Woche, insgesamt 2 Mal,  4 L. abgekochten Speichel appliziert. Danach hatte ich einen langen Hustenanfall mit eitrig schmeckendem Auswurf, so einen Auswurf habe ich auch bei kurzen Hustenanfällen.

Zurzeit tut sich viel, Husten,  gelb-grünes Nasensekret, Stirnkopfschmerz, manchmal innere Unruhe, manchmal Arbeitslust vermehrt oder vermindert, ein Wechselbad der Gefühle.

Stuhlverstopfung, heftige Kieferschmerzen beim Essen, Geruchssinn und Geschmack haben sich verschlechtert, usw.

Es brodelt scheinbar in mir.

Zuerst habe ich Wasser in Flaschen gekauft, ab 4 L. nehme ich nun Leitungswasser, das ist nicht gechlort, ich habe mich beim Wasserwerk erkundigt.

Von Anfang an habe ich die Energie der Applikation gedanklich durch den ganzen Körper geleitet, bei Yoga arbeitet man ja auch mit Innovation.

Vielleicht hilft mir Prana auch gut, die Bedeutung der Chakren habe ich erst jetzt kennen gelernt.  Mit Yoga und Autopathie kann ich nun produktiver arbeiten.

Heute früh habe ich mit Ihrem neuen Plan angefangen, 4 L. abgekochter Speichel. Ich bin seit gestern leicht erkältet, fühle mich heute etwas krank.

25.9.2014

Habe heute 4 Liter abgek. Speichel gemacht, nach einigen Stunden haben sich die Nasennebenhöhlen mindestens 10 Minuten lang entleert, ich kann nur noch staunen. W.R.

10.10. 2014

Liebe Frau Gebertova,

Habe soeben das 3 Mal 5 Ltr. abgekochten Speichel genommen (2 Mal wöchentl.)

Manche Tage verlaufen normal, die Nacht nach einer Behandlung kommen immer wilde Träume.

Bunte Wesen tanzen friedlich vorbei, Ehemann, der vor Jahrzenten gestorben ist, ist bei mir, ich werde verfolgt und finde kein Taxi, usw.

Linkes Schultergelenk schmerzt bis in den Arm, das hatte ich vor 50 Jahren heftig über mehrere Jahre.

Ein überkronter Zahn schmerzt sehr, Röntgenbild zeigt einen abgestorbenen Nerv, konnte nicht richtig kauen und habe nun Magenbeschwerden bis zur Übelkeit, ist heute früh etwas besser.

Insgesamt gesehen habe ich nicht mehr so oft müde Beine, schlafe ca. 5-6 Stunden, am Tage schlafe ich nicht mehr so oft.

Rückenschmerzen manchmal besser, morgens weniger oft heiser und viel weniger verschleimt aber noch viel hüsteln. Man sieht, es tut sich was.

19.10.2014

Liebe Frau Gebertova.

Vielen Dank für die Anleitung, habe 1mal Prana 1 mit 1 Ltr. gemacht, hatte noch Magenbeschwerden, lustlos und Antrieb im Wechsel aber fröhlich, abends leichter Schwindel.

Nach Prana 5 mit a, 1 Ltr. Geht es mir gut. Beschäftige mich den ganzen Tag, mache Pläne für die ganze Woche, Aufbruchstimmung. Nach Ihrem Plan mache ich Prana 5 mit a, 1 Ltr.  Insgesamt  5 Mal wenn es mir gut geht, so habe ich es verstanden.

26.10.2014

Liebe Frau Gebertova,

heute ist mir aufgefallen das ich nach Prana 5 mit a  1 Ltr. nun 4 Mal  Prana 5 ohne a mit 2 Ltr. gemacht habe statt mit 1 Ltr.,warum weiß ich auch nicht. Habe keine trüben Gedanken und bin voller Tatendrang, mir geht es richtig gut.

Asthma und Nasennebenhöhlen muß ich bei Wind und Wetter immer zusätzlich behandeln.

Was soll ich machen falls Grippeerscheinungen kommen? 

27.10. 2014

Liebe Frau Elfriede,

machen Sie in den nächsten Tagen noch die Prana-Präparate mit 1 Liter. Dann erhöhen Sie au f2 und dann auf 3 Liter und machen normal weiter.

Hauptsache, es geht Ihnen gut – es freut mich sehr!

Bei Grippe-Symptomen hat sie die Korzakoff-Methode gut bewährt. Wissen Sie, wie es geht? Es steht im Buch Gesund mit Autopathie. Wenn Sie es nicht haben sollten, schicke ich es Ihnen.

 28.10.2014

Herzlichen Dank Frau Gebertova,

ja, ich habe das Buch in 5. Ausgabe,auf Seite273 ist die Korsakoff Methode beschrieben, wird die 30. Potenz auf die Stirn getan und dann trocknen lassen? Liebe Grüße   

28.10.2014

Liebe Frau Elfriede,

ja, geben Sie die paar Tropfen, die auf dem Verschluss haften bleiben, auf die Stirn. Bei akuter Grippe ca. 3x am Tag applizieren.

LG Michaela Gebertova

29.10.2014

Liebe Frau Gebertova,

ich habe wieder Schmerzen im unteren Rücken und in der linken Schulter, eigentlich schon 2 Tage, weil es leicht war habe ich es ignoriert, heute ist es schlimmer geworden. Ich habe gestern Prana5 , 1 Ltr. Soll ich noch einmal machen und dann auf 2 Ltr.gehen?

Habe noch leichten Kopfdruck, bin kein Kopfschmerztyp.  L.G. E.

29.10. 2014

Liebe Frau Elfriede,

haben Sie jemals, vor allem in der Vergangenheit, diese Schmerzen schon gehabt?

Kopfschmerzen kommen währen der Autopathie relativ oft vor, es ist nichts ungewöhnliches, aber sie sollten nicht allzu stark sein. Krank sind Sie nicht, oder?

Prana Präparat jetzt bitte auf 2 Liter erhöhen. Machen Sie aber die anderen Präparate (Speichel, Atem in einer anderen Flasche) bitte auch weiter.

Liebe Grüße

M.G.

31.10. 2014

Ja, Rückenschmerzen habe ich schon seit Anfang 20, mit Mitte 50 Jahren kam Osteoporose dazu, durch viel Sport keine Osteoporose mehr, das ist bei erneuter Knochendichtemessung festgestellt. Die jetzigen Rückenschmerzen verlangen keine Medikamente, das ist eher eine große Schwäche im unteren Rücken und in den Beinen, kann mich oft nicht richtig aufrichten. Seit ich mit Autopathie arbeite ist es manchmal besser.

Kopfschmerzen habe ich selten und dann auch nicht stark, bin auch nicht krank. Werde nun abwechselnd mit 2 Flaschen arbeiten, wenn sich etwas ändert melde ich mich. Danke und liebe Grüße E.

31.10. 2014

Haben die Schmerzen einen brennenden Charakter?

Mit Ihrer Historie müssen Sie leider damit rechnen, dass Detoxikations- und Umkehrsymtome sowie Heilungskrisen noch einiges an Beschwerden bringen. Ich hoffe aber, dass Sie sich insgesamt besser fühlen, als vor dem Beginn der Autopathie.

LG M.G.

1.11. 2014

Ja, man kann es auch als brennenden Charakter bezeichnen, sie sind jedenfalls anders als früher als ich noch mit Medikamenten behandelt wurde.

Ich habe auch an Umkehrsymtome gedacht, denn zwischendurch waren die Rücken und Beinbeschwerden kurzzeitig weg. Eigentlich macht mir die Behandlung auch Freude, sieht man doch was man alles ohne Medikamente erreichen kann und bei schweren Krankheiten unterstützend eingreifen kann. Gestern war eine Musiksendung im Ferseher mit Andre Rieu, da mußte ich einfach mitsingen und schunkeln. Seelisch geht es mir sehr gut. Die Wunde an der Nase war schon in den ersten Tagen der Behandlung total zugeheilt, die Narbe kann man nur noch erahnen, sie ist aber jetzt etwas rot, ich mache etwas Propolissalbe drauf, in meinem Alter ist die Körperhaut sowieso sehr trocken. Der Kloß im Hals, den ich immer hatte, war auch schon bald weg, der Auswurf morgens ist auch nicht mehr da, nur noch die Heiserkeit. Tagsüber schon noch leichter Husten, manchmal mit Auswurf, die Nase ist oft zu, ich mache dann eine Nasenspülung, für Asthma muß ich auch morgens und abends sprühen. Insgesamt bin ich zufrieden und zuversichtlich. 

2.11.2014

Vielen Dank für Ihre Nachricht. Die brennenden Schmerzen sind eines von mehreren Indikatoren. Ich habe nämlich von meinen Klienten, die ähnliche oder gleiche Beschwerden hatten, auch Meldungen bekommen, dass die Schmerzen, die sie während der autopahischen Behandlung auf den erkrankten Stellen verspürten (Schulter, Knie) anders waren als vorher und alle haben sie als leicht brennend beschrieben.

Machen Sie jedenfalls weiter. Ich freue mich auf Ihre weiteren Nachrichten!

Liebe Grüße M.G.

19.11.2014

Liebe Frau Gebertova,

ich habe noch einmal meine Anfangssituation nachgelesen, schon nach einigen Tagen nach dem ich mit Autopathie angefangen habe, hat sich die Schlafstörung langsam gebessert. Nun schlafe ich oft durch, manchmal bin ich bis zu 3 Std. wach, das ist aber leicht zu verkraften, ich frage mich schon wie ich das fast 40 Jahre ohne Schlafmittel geschafft habe. Mittags ruhe ich mich etwas aus,verlangt der 89jährige Körper, selten schlafe ich dabei ein aber manchmal, wenn es mir besonders gut geht,vergesse ich auch mich zu entspannen.

Wenn ich schon dabei bin, hier ein kurzer Bericht.

Ich mache Ihren Vorschlag vom 13. 10. Und bin heute bei Prana 1, mit 4 Ltr.

Wir haben Regenwetter, die Nase ist zu,ich huste etwas mehr und mir ist zeitweise etwas schwindlig aber es geht mir gut.

Ach ja,die Schwäche in den Beinen habe ich nur noch selten.

Liebe Grüße E.

 Zusammenfassung nach 9 Monaten autopathischer Behandlung:

10.3.2015

Liebe Frau Gebertova,

Hier meine Bilanz,
die ganzen Beschwerden die ich anfangs hatte sind fast alle verschwunden,die kleinen Beschwerden sowieso, Rücken habe ich ja schon jahrzehntelang, das sind wahrscheinlich Abnutzungserscheinungen. Die Atembeschwerden sind auch weniger geworden,ich mache auch verschiedene Atemübungen.
Hin und wieder habe ich noch Schwindelanfälle und Sehstörungen.
Gelegentliche Schlafstörung darf sein,leide ich doch seit 1975 darunter, schlechte Tage hat jeder einmal ,da werde ich mir keine Gedanken mehr machen.
Alles in allem gesehen, geht es mir gut. Ich werde nun erst einmal noch so weiter machen,mal sehen was noch passiert.
Vielen Dank für Ihren Hinweis,ab und zu Bilanz machen kann sehr hilfreich sein.

Liebe Grüße

Elfriede


Als ich vor 3,5 Jahren mit Autopathie anfing, erzählte ich es Leuten in meinem Familien- und Bekanntenkreis und sie erzählten es weiter. Etliche schüttelten nur den Kopf, aber manche, wie Frau Marketa, wollten es wissen und probierten Autopathie auch.

Frau Marketa (*1954) 

Die erste Bekanntschaft mit Autopathie machte sie über meine Bekannte - ihre Schwester. Zuerst dachte sie, dass es eine komische Methode ist, die nicht wirken kann. Doch ihr Glaube daran, dass es, wie sie sagt „irgendetwas Höheres gibt, das uns mittels Vibrationen verbindet“, hat sie dazu bewogen, mit Autopathie anzufangen - neben der Tatsache, dass Autopathie keine Nebenwirkungen hat und ungefährlich ist.
Ihr größtes Problem war Nagelpilz auf den Händen und den Füssen. Es begann vor ca. 8 Jahren als sich auf einem Nagel des rechten Fußes eine kleine, weiß gefärbte Deformation bildete. Obwohl sie bald darauf einen Arzt besuchte und sich behandeln ließ, verbreitete sich der Befall bald auch auf die Nägel auf den Händen. Sie war bei unzähligen Ärzten, ließ sich untersuchen, bekam verschiedene Diagnosen und probierte daraufhin alle möglichen Arten von Kuren inkl. einer 3-monatigen Pillenkur. Leider half alles nichts.
Sie wollte außerdem mit dem Rauchen aufhören und dachte, dass Autopathie ihr in diesem Vorhaben helfen könnte.
Kurz bevor sie mit Autopathie begonnen hatte, machte sie sich einen Säure-Basen-Test der zeigte, dass sie stark übersäuert war.
Vor ca. drei Jahren begann sie Autopathie anzuwenden und zwar mit dem Präparat aus abgekochtem Speichel bzw. Atem verdünnt mit 1,5 Litern Wasser, die sie zuerst jeden Tag anwandte. Danach erhöhte sie langsam die Potenzierung und verlängerte die Intervalle.
Das erste, was sie zu ihrer Überraschung bemerkte, nachdem sie mit Autopathie begonnen hatte, war die Tatsache, dass sie überhaupt keine Lust mehr auf Fleisch verspürte. Vorher achtete sie auf ihre Ernährung nicht besonders und konsumierte täglich Fleisch und Wurst. Nach der Anwendung von Autopathie begann sie instinktiv zu spüren, dass sie anders essen soll. Nach ca. 6 Monaten fing sie an, wieder Fleisch zu essen, aber nur in kleinen Mengen.
Seitdem sie Autopathie macht, fühlt sie, dass in ihrem Organismus eine langsam fortschreitende aber beständige Detoxikation stattfindet. Es macht sich dadurch bemerkbar, dass sich ihre Nägel stätig bessern und ihre Verdauung und Ausscheidung besser funktionieren. Vorher litt sie oft an Völlegefühl und trägem Darm. Auch ihre Beine fühlen sich jetzt im Gegensatz zu früher nicht mehr schwer an.
Auf das Rauchen hatte Autopathie leider keinen Einfluss. Die Zigaretten schmeckten ihr weiterhin. Allerdings wuchs ihr Verlangen damit aufzuhören immer stärker, sodass sie sich schließlich entschloss, eine tiefen-psychologische Methode (nach Prokopjuk) zu versuchen. Diese wirkte sofort und heute raucht sie nicht mehr.

Zurzeit wendet sie einmal in drei Wochen die Präparate aus dem Speichel bzw. Atem in 10-Liter-Verdünnung an und kombiniert sie mit Prana-Präparaten. Sie findet, dass Speichel-Präparate die Basis sind. Atem-Präparate wendet sie sehr gerne an, da sie überzeugt ist, dass sie auf ihre, durch langjähriges Rauchen geschädigte Lunge, am besten wirken. Prana-Präparate wirken positiv auf ihre Spiritualität und Psyche.
Etliche Lebensmittel, wie Wurst, andere Räucherwahren, Hamburger und Zucker konsumiert sie nicht mehr. Sie isst mehr Gemüse und Obst, verwendet viel Olivenöl, trinkt jeden Morgen Zitronenwasser, bewegt sich viel und schläft auch mehr. Hin und wieder gönnt sie sich allerdings auch kleine Ernährungssünden.
Autopathie kann sie jedem empfehlen, da diese Methode einfach, natürlich, ohne Risiko und frei von Nebenwirkungen ist. 


Frau K. traf ich zum ersten Mal im August 2014. Von einer Bekannten hörte sie über Autopathie und wollte sie auch ausprobieren. 

Sie hatte nur leichte körperlichen Beschwerden, am meisten sorgte sie sich aber um ihre seelische Verfassung, die mit ihrer schwierigen Jugend und ihrer persönlichen Situation zusammenhing. 

Mit Autopathie begann sie im gleichen Monat und zog die Behandlung bis auf ein paar kleine Pausen konsequent durch.

Auf meine Bitte hat sie ihre Erfahrung mit Autopathie zusammengefasst:

Erfahrungsbericht meiner ersten Autopathie-Behandlung

Ich liebe Wasser, daher hat mich die Methode der Autopathie sofort angesprochen, ich bin neugierig geworden und wollte dies gern ausprobieren.

Zur Autopathie selbst ~ ich hatte eher mehr seelische Unklarheiten als körperliche, die körperlichen waren Kleinigkeiten wie Knie, Handgelenk, Hautausschlag. Zuerst habe ich mich in Ruhe mit meiner AP Beraterin abgesprochen und für den Beginn auf eine körperliche Prozedur geeinigt. Die Beraterin weiss sehr gut wie man hier vorgeht, das wusste ich sehr zu schätzen und habe mich daher auch während des ganzen Behandlungszeitraumes gut aufgehoben gefühlt.

 

Nun zu meiner persönlichen "Erfahrung mit der Autopathie":

Die erste Behandlung war rein körperlich (Atem/SpeichelAtem). Ich habe Anfangs mit einer mittleren Potenz von 3 L (2 Flaschen) begonnen, mich dann schrittweise in 2-3 Tagesabständen weiter hoch gearbeitet, die Potenz gesteigert. Dann gab es immer Pausen dazwischen, damit sich alles gut entfalten, auswirken konnte.

Der Heilungsprozess ist "natürlich" generell immer abhängig von seiner eigen Einstellung und dem Eigenengagement das man dafür aufbringt, die Autopathie hilft da sehr gut als Unterstützung weil sie auf allen Ebenen "ganzheitlich" funktioniert. Während des Heilungsvorganges ( ca. 10 Monate ) kamen bei der körperlichen Behandlung (Atem/Speichel/Atem) bestimmte Merkmale zum Vorschein, erst hatte ich Schmerzen am Handgelenk, dann hatte ich eine Augenentzündung, beides hatte ich als Kind. Dann kam noch ein Hautausschlag hinzu, alles brach nach einander aus.

Direkt nach der körperlichen Behandlung bis zu 4-5 Tagen danach war ich meist sehr gereizt, verstimmt und müde, angespannt und sehr leicht angerührt, und oft war mir übel. Gleichzeitig fühlte es sich so gut an weil ich spürte das ich bzw. mein Körper die Entgiftung anging. 

So ging es voran. Dann ging es nach weiter Pausierung zur ersten seelischen (Prana) Anwendung. Die Behandlungen brachten ähnliche Symptome vor aber eben auf seelischer Ebene. Das spürte ich stark in meiner Traumwelt und auch an vielen Dingen in meinem Leben. Nach und nach setzten Veränderungen ein, Kontakte entstanden und alte blüten neu auf, ich fühlte mich allgemein ausgeglichener, wohlig in meiner Haut. 

Dann habe ich die Methoden abgewechselt bis zu 15 L gesamt. Je mehr ich mich damit auseinander setze um so leichter fühlte ich mich wieder. Anfangs war das bei der körperlichen Behandlung im Vergleich viel heftiger in seiner Auswirkung (neg. Symptome), aber mit der Zeit balanciert sich das aus, pendelt sich wieder ein auf seinen eigenen persönlichen Ursprung zurück und das gibt einem ein wunderbares Gefühl, vorallem weil man es "ganzheitlich" spürt. Man fühlt sich freier, in seiner eigenen Mitte, Harmonie pur.

Direkt bei der seelischen Anwendung hatte ich immer ein wunderschönes Gefühl, die Arbeit an den einzelnen Chakren wirkte sich bei mir da immer sehr angenehm aus, tolles Gefühl, das Gefühl war bei der körperlichen Anwendung viel viel schwächer vorhanden, wie in einer andere Nuance eben.

Nach Liebe ist Autopathie für mich bisher die effektivste und wirkungsvollste Heilungsmethode die ich kenne, besonders weil Heilung bei einem selbst beginnt und die Autopathie genau darauf aufbaut. Weiters aus dem simplen Grund heraus das es "natürlich" angewendet wird und das durch die Kraft des Wasser sozusagen "bereinigt" werden kann, so das das innere Gleichgewicht wieder herstellt ist.

Ich habe sehr sehr viel davor ausprobiert, daher bin ich überaus dankbar über die Autopathie und kann diese nur weiterempfehlen. 

In Zukunft werde ich als Vorbeugung 1-2 jährlich eine Behandlung machen.