Mein Genesungstagebuch

Zwischenbilanz Ende Juli 2013 nach knapp 15 Monaten autopathischer Selbstbehandlung

Wenn man mein Genesungstagebuch liest, kann der Eindruck entstehen, dass ich in dieser Zeit nur Beschwerden hatte und dass sich mein Zustand gar nicht gebessert hatte. In Wirklichkeit wurde aber meine Gesundheit langsam, aber stetig und vor allem nachhaltig und ohne Nebenwirkungen immer besser. Es wäre wahrscheinlich möglich die Entwicklung ein bisschen zu beschleunigen wenn ich die Potenzen schneller erhöht hätte, aber ich denke, dass es besser ist, die gleichen Potenzen mehrmals, je nach Gefühl, zu wiederholen und nur langsam zu erhöhen, damit die Störungen, die auf den jeweiligen Frequenzen liegen, gründlich korrigiert werden können.

Beim Vergleich meines heutigen Zustandes mit dem vor 15 Monaten, ergibt sich folgendes Bild:

Vorher: Ekzem vor allem auf den Händen und Unterarmen, teilweise auf dem Gesicht, Hals, in den Armbeugen und Kniekehlen

Jetzt: das Ekzem reduzierte sich bis auf ein paar Zeitperioden und nur auf die Hände bzw. auf die Daumen. Die Ekzem-freien Phasen haben sich extrem verlängert.

Vorher: Sonnenallergie vom Frühjahr bis Frühherbst, betroffen war immer der gesamte Körper, auf dem ich große nässende, juckende und schmerzende Stellen bekam. Mein Gesicht schwoll oft an.

Jetzt: im Sommer 2013 zeigt sie sich zwar immer noch, aber nur auf wenigen Körperstellen (Leistengegend, Bauch) und die Reaktion ist oberflächiger und wesentlich weniger intensiv als vorher.

Vorher: Allergie auf Hühnereier und Milch

Jetzt: ich kann Eier wieder normal essen (sogar auch rohe wie in Tiramisu) ohne dass ich dabei die allergischen Symptome (Brennen im Mund, auf der Zunge, in den Ohren und im Hals) verspüren würde. Nach dem Verzehr von Käse oder Schlagobers bekomme ich keine Verdauungsbeschwerden und Ausschläge mehr.

Vorher: sensible Verdauung

Jetzt: das war das Erste, was sich gebessert hatte. Ich habe keine Beschwerden mehr, und es bleibt auch so, wenn ich unterwegs, in einer fremden Umgebung bin.

Vorher: schlechter Schlaf, Probleme beim Einschlafen, oftmaliges Aufwachen, Unruhe

Jetzt: große Besserung vor allem beim Einschlafen, oft schlafe ich durch

Vorher: Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Leistungsschwankungen

Jetzt: ich bin zwar noch hin und wieder müde, aber meine körperliche Leistungsfähigkeit ist viel stabiler. Vor Autopathie fühlte ich mich vor allem in der kalten Jahreszeit oft abgeschlagen - weder krank, noch gesund. Als ich angefangen habe Autopathie anzuwenden, fühlte ich mich zwar einige Male wirklich krank, die Krankheiten verliefen aber nur kurz und ohne Komplikationen. Dazwischen war ich, bis auf ein paar wenige Durchhänger, gesund und fit.

Wie ich selbst erfahren habe, ist die Wirkung von Autopathie nicht eine plötzliche von heute auf morgen. Es ist ein langsamer, fast unauffälliger Prozess zum Besseren mit Höhen und Tiefen, der sehr individuell verläuft und mancherlei Überraschungen bietet, wie z.B. Änderungen von festgefahrenen Ess- und Trinkgewohnheiten. So berichteten bereits einige Personen, die ich kenne und die Autopathie anwenden, dass sie plötzlich kein Verlangen z.B. nach Alkohol, Kaffee, Fleisch u.Ä. mehr hatten. Das kann ich nur bestätigen. Ich habe früher immer, sehr zum Leidwesen anderer Familienmitglieder, sehr gerne zum Frühstück Fische aller Art, vor allem aber Dosenfische gegessen. Jetzt habe ich absolut keine Lust darauf. Das Gleiche ist mit Frankfurter, die ich früher beinahe jeden Tag aß. Jetzt verzehre ich sie höchstens 1x im Monat. Dafür trinke ich aber mehrmals in der Woche gerne einen G´spritzten und wundere mich, warum er mir plötzlich so gut schmeckt.

Ich mache jedenfalls weiter und bin überzeugt, dass sich noch Einiges verbessern lässt. Mein Ziel ist es, noch die Reste meiner Sonnenallergie zu beseitigen. In den nächsten Wochen fange ich mit der 15 Liter Potenz an und bin schon gespannt, was sich tut.