Fälle aus der Autopathie-Konferenz 2015

Frau Mag.Veronika Kučerová, diplomierte Psychologin, Autopathin und Therapeutin von The Journey, Brandon Bays und The Reconnection, präsentierte den Fall ihrer 42-jährigen Klientin mit Diagnose Lupus erythematodes, den sie auf einem Video festgehalten hatte: 

Die Klientin erzählte darin, dass sie im September 2014 zum ersten Mal in die Praxis von Frau Kučerová kam. Die Diagnose Lupus wurde bei ihr vor 11 Jahren festgestellt. Es hat sich durch Gelenksschmerzen, geschwollenen und kraftlosen Fingern und Beinen manifestiert, später kam Epilepsie dazu. Sie bekam hoch dosierte Kortison-Präparate und weitere Medikamente für den Magen und für die Schilddrüse. Ärztliche Untersuchungen ergaben, dass bereits auch Herz und Lunge angegriffen waren. Laut ärztlicher Einschätzung und Diagnose hatte Sie nur noch eine Lebenserwartung von 10 bis max. 20 Jahren. Das war für sie natürlich eine große psychische Belastung. Im Sommer 2014 bekam sie zusätzlich große Schmerzen im Ellenbogen, was dazu führte, dass sie ihre Hand kaum noch bewegen konnte. Das war ein weiterer Rückschlag.

Durch die Empfehlung einer Bekannten kam sie zur Autopathie und Fr. Mag. Kučerová.

Zu den Ausführungen ihrer Klientin ergänzte Fr. Mag. Kučerová, dass sie, als sie zu ihr zum ersten Mal in ihre Praxis kam, auch Ekzeme auf Händen, Brust und Rücken hatte und ihre Extremitäten schlecht durchblutet waren. Außerdem litt sie an gynäkologischen Problemen und hatte seit Jahren keine Regelblutung mehr. Ihre Beine waren mit blauen Flecken übersäht. Sie fühlte sich hoffnungslos und hatte Angst zu sterben.
Die autopathische Behandlung begann mit Präparaten aus abgekochtem Atem verdünnt mit 1 Liter. Schritt für Schritt wurde die Potenzierung auf 3; 4,5 und 6 Liter erhöht. Zusätzlich wurde sie von Fr. Mag. Kučerová psychologisch betreut.
Im Video erzählte die Klientin ausführlich, wie sie die autopathische Behandlung erlebte:
„Mit Autopathie begann ich im September 2014 mit dem Präparat aus abgekochtem Atem. Gleich nach der ersten Anwendung fühlte ich mich psychisch um Einiges besser. Nach und nach verschwanden auch die Schmerzen im Ellenbogen. Ältere Symptome, wie ein Ekzem auf der Brust und die gynäkologischen Probleme tauchten wieder verstärkt auf und verschwanden dann wieder. Zurzeit wende ich das Präparat aus abgekochtem Atem verdünnt mit 6 Litern an. Ich fühle mich zunehmend besser. Die Schmerzen in den Zehen, die mich oft plagten, reduzierten sich.
Ärztliche Kontrolluntersuchungen ergaben, dass ich keine Befunde auf Herz und Lunge mehr habe und dass auch neurologisch alles in Ordnung ist. Erstmals nach Jahren bekam ich auch wieder die Regelblutung. Ich fühle mich psychisch sehr gut. Probleme, die mich früher belastet haben, berühren mich nicht mehr. Ich habe Freude am Leben, mein Befinden drehte sich um 180° zum Besseren. Das sind Fortschritte, die ich nur der Autopathie verdanke.
Ich möchte den Teilnehmern der Konferenz ausrichten, dass alle, die körperliche oder psychische Probleme haben, mit Autopathie beginnen sollten, weil es eine tolle Sache ist.“

Fr. Mag. Kučerová erzählte dazu, dass diese Klientin vor ein paar Monaten um Invaliditätspension angesucht hatte, die sie mit 99% Wahrscheinlichkeit auch bekommen hätte. Nach den letzten Untersuchungen, die keine Befunde auf Herz und Lunge mehr ergaben, bekam sie die Invaliditätsrente nicht.
Mit der autopathischen Behandlung macht sie jedenfalls weiter. Auch die Belastung durch die diversen Medikamente ist nach wie vor hoch. In einem solchen Fall muss man damit rechnen, dass die Heilung noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird. In einer späteren Phase wird Mag. Kučerová die Klientin dabei unterstützen, auch Prana-Präparate anzuwenden.
Die Klientin bemüht sich in Zusammenarbeit mit den behandelnden Ärzten die Dosierung der Medikamente zu reduzieren. Das Medikament Medrol wurde z.B. von 18mg/Tag auf 4 mg/Tag gesenkt.