Fälle aus der Autopathie-Konferenz 2015

Frau mit transplantierter Niere

Vorgetragen von Frau Iva Tauchmanová (verkürzt)

Frau Tauchmanova hat seit 8 Jahren eine transplantierte Niere, da ihre eigenen nicht funktionsfähig sind. Vorher war sie einige Jahre auf Dialyse, die sie sowohl physisch als auch psychisch geschwächt hat..

Im Jänner 2014 spürte sie starke Erschöpfung. Daraufhin ließ sie sich in der Transplantationsabteilung im Krankenhaus untersuchen. Es zeigte sich, dass eine Abstoßungsreaktion eingesetzt hatte und die transplantierte Niere nur noch sehr begrenzt arbeitete. Neuerliche Dialysen schienen unumgänglich, in drei Wochen sollte auf jedenfall eine Biopsie durchgeführt werden. 

Von einem Freund erfuhr Frau Tuchmanova von Autopathie. Sie informierte sich im Internet über diese Methode und entschloss sich, damit anzufangen. Zuerst begann sie mit der Anwendung von Präparaten aus Prana (Prana1), die sie mit 0,5 Liter verdünnte und mehrmals am Tag applizierte. Schon eine Woche später lieferte die ärztliche Kontrolle bessere Ergebnisse. In der ersten Woche konnte sie kaum stehen und das Halten der Autopathischen Flasche im 7. Chakra war für sie nur mit größter Anstrengung möglich. Mittlerweile fühlte sie sich wacher und kräftiger.

Ihr Zustand wurde von Woche zu Woche besser. Das bestätigte auch die Ultraschall-Untersuchung. Kurz vor der Biopsie wurde sie wieder getestet und die Resultate zeigten eine deutliche Verbesserung ihrer Werte. Auch die Biopsie verlief überraschend unkompliziert.

Nach weiteren drei Monaten, in denen sie jeden Tag Präparate aus Prana (Prana1) verdünnt mit 1 Liter Wasser angewendet hatte, ging sie wieder zur Kontrolle, wo sie die Ergebnisse der Biopsie-Untersuchung bekam. Zu ihrer Freude stellte sich heraus, dass die transplantierte Niere keine Abstoßungsreaktionen mehr zeigte!

Autopathie wendete sie weiterhin an, mit zahlreichen, positiven Resultaten:

-          Die Dosierung der Immunsuppressiva konnte reduziert werden.

-          Ihre Laborwerte sind dauerhaft gut.

-          Der Eisengehalt im Blut normalisierte sich. Die Werte waren ca. 10 Jahre unterhalb der Norm.

Zurzeit machen sich bei Frau Tuchmanova einige Umkehr- und Detoxikationssymptome bemerkbar. Sie ist jedenfalls zuversichtlich und hofft darauf, dass sich ihre eigenen Nieren eines Tages komplett erholen und wieder voll funktionsfähig sein werden.   

Die Originalversion des Beitrages sehen Sie unter: http://www.autopatie.cz/lecba-zavazneho-stavu-rejekce-likvidace-transplantovaneho-organu-vlastnim-imunitnim-systemem/