Fälle aus der Autopathie-Konferenz 2015

Bericht von Kryštov Čehovský – chronische Darmerkrankungen

Klienten mit Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa finden sich in Praxis von Kryštov Čehovský häufig. Sie sprechen auf die autopathische Behandlung zwar sehr gut an, allerdings haben sie manchmal die Tendenz, rückfällig zu werden. Daher ist es notwendig, bestimmte Regeln während der autopathischen Therapie einzuhalten. So tritt eine rasche und dauerhafte Besserung ein.

Stellvertretend für alle der Fall eines Mannes (40) mit chronischer Darmentzündung:

Seit 20 Jahren hat er im Durchschnitt 6-8 Mal am Tag blutige Durchfälle. Zusätzlich quälen ihn Ekzeme im Gesicht und Migräne. Er nimmt das Medikament Predinson. Da die herkömliche allopathische Behandlung keine dauerhaften Erfolge zeigte, empfahl ihn sein Gastroenterologe die Autopathie.
Die autopathische Behandlung begann mit den Präparaten aus abgekochtem Speichel/Atem/Stuhl verdünnt mit 1,5 Liter, die abwechselnd jeden Tag appliziert wurden. Die Potenzierung wurde nach und nach auf 3 und 4,5 Liter erhöht.
Bei der Kontrolle zwei Monate später, berichtet er, dass sein Stuhl erstmals nach 20 Jahren normal ist und dass seine Migräne-Attacken viel seltener seien. Sein Arzt hat die Dosen des Medikamentes stark reduziert.
Herr Čehovský Jun. empfahl ihm die Beibehaltung der letzten Potenzierung (4,5 Liter), die Anwendung der Präparate aus abgekochtem Atem und nach und nach die Erhöhung der Potenzierung auf 6 und 8 Liter.
Zwei und halb Monate nach der letzten Kontrolle berichtet er (via Video), dass er sich sehr gut fühlt, und dass sich seine Energie wesentliche gebessert hat. Er macht wieder Sport und braucht keine Medikamente mehr. Er probiert auch die Anwendung der Prana-Präparate.