Fälle aus der Autopathie-Konferenz 2013

Behandlung von Tieren

DI Tomas Wolfschütz behandelte seinen Hund

Deutsche Dogge, 7,5 Jahre

Sein Hund bekam plötzlich Fieber, war apathisch, lag und atmete nur oberflächlich. Er wollte nichts essen, trank nur hin und wieder. Aus seinen Augen und Ohren floss Eiter. Ansonsten hatte er keine Symptome. Sein Zustand verschlechterte sich zusehends.
Hr. Wolfschütz applizierte bei ihm das Präparat aus abgekochtem Speichel verdünnt mit 1,5 Litern. Eine Stunde später hatte der Hund zwar kein Fieber mehr, aber sein Zustand blieb unveränder. Am Morgen des nächsten Tages wurde bei ihm das gleiche Präparat angewendet. Am Abend trat noch immer keine Besserung auf, daher bekam er noch am selben Abend das Präparat aus abgekochtem Speichel verdünnt mit 3 Litern. Am nächsten Tag wurden in der Früh und am Abend die gleiche Präparate verwendet, allerdings wurden sie in einer neuen Flasche hergestellt, da Hr. Wolfschütz gedacht hat, dass er möglicherweise einen Fehler gemacht hatte. Daraufhin bildete sich der Eiter in den Augen und in den Ohren zurück, ansonsten war der Hund genauso apathisch wie vorher. Hr. Wolfschütz dachte schon, dass sein Hund bald sterben wird. Er applizierte ihm am Nachmittag aber noch ein Präparat aus abgekochtem Speichel verdünnt mit 4,5 Litern (die fertigen Präparate wurden dem Hund immer in das Maul gegeben). An dem Abend kam der Bruder von Hrrn Wolfschütz zu Besuch, um sich von dem Hund zu verabschieden. Er brachte gebratenes Hühnerfleisch zum Abendessen für sich und seinen Bruder mit. Als er das Zimmer, wo der Hund lag, betrat, sprang der Hund auf und aß beide Portionen auf. Nachdem der Hund diese Krise überstanden hat, verschwand innerhalb der darauffolgenden 1,5 Monate noch ein Geschwür, das er bereits seit mehreren Jahren auf der Backe hatte. Auch seine Verdauungsschwierigkeiten und Gelenksprobleme, unter denen er hin und wieder litt, heilten nach jeweils drei- fünftägigen Krisen aus.

Fr. Kovářová – ehem. Krankenschwester, Autopathie-Beraterin

Grauer Star beim Hund ihres Sohnes (11 Jahre, Husky)

Nach der Diagnose grauer Star hieß es, dass der Hund innerhalb eines Jahres erblinden wird, da bei Hunden grauer Star nicht operiert wird. Fr. Kovarova schlug ihrem Sohn vor, dass sie es mit Autopathie probieren könnte. Er war sehr skeptisch, aber überließ ihr den Hund für zehn Tage.
Fr. Kovářová hat dem Hund nach anfänglichen Schwierigkeiten das Präparat aus nicht abgekochtem Atem auf die Schnauze appliziert (der Hund atmete mit seiner Schnauze in den Trichter der autopathischen Flasche, bis dieser von innen anlief. Das Angelaufene wurde anschließend mit 3 Liter Wasser runtergespült). Ein Präparat aus Speichel gelang nicht, da es unmöglich war, dem Hund den Speichel abzunehmen. So machten sie es jeden Tag, zehn Tage lang. Dann wurde der Hund von seinem Herrl abgeholt.
Den Sohn (und den Hund) sah Fr. Kovářová erst zwei Monate später und ihr Sohn sagte ihr, dass er ca. sechs Wochen nach dem Ende der autopathischen Behandlung mit dem Hund beim Veterinär war, der nach der Augenuntersuchung sehr überrascht feststellte, dass sich der graue Star zurückbildete. Er sagte, dass er so etwas noch nie gesehen hatte. Im Februar 2013 hatte sich der graue Star komplett zurückgebildet.
Eine interessante Anmerkung am Rande: Ihr Sohn, der die Heilung seines Hundes praktisch live miterlebt hat, ist von Autopathie trotzdem nicht überzeugt. Wie er selbst sagt, ist er ein technischer Typ und sein Verstand kann Autopathie nicht „aufnehmen“.