Fälle aus der Autopathie-Konferenz 2013

Jiří Čehovský berichtet über seine Fälle, die er mit Prana-Präparaten behandelte

Frau, 47 Jahre, mit psychischen Problemen

Nimmt Antidepressiva, ist gespannt und nervös. Vor zwei Jahren erlitt sie einen Nervenzusammenbruch. Sie schläft schlecht, hat Schmerzen im rechten Knie und ein Ekzem auf den Händen.
Empfehlung: abgekochter Atem 1 Mal pro Woche verdünnt mit 3 Liter Wasser, dann Erhöhung auf 4,5 und 6 Liter.
Kontrolle nach 1,5 Monaten: Sie fühlte sich müde, schlief schlecht und ihre Nacken- und Kopfschmerzen waren am Beginn sehr stark. Die Nervosität und innere Anspannung hatten sich jedoch gebessert.
Empfehlung: Präpat aus Prana verdünnt mit 6 Litern – in einer anderen Flasche zubereitet.
1,5 Monate später kam sie zur Kontrolle und berichtete, dass sie zwei Tage nach der Anwendung des Präparates aus Prana das Gefühl einer vollkommenen Ausgeglichenheit hatte. Nichts mehr war für sie ein Hindernis und sie konnte alles, womit sie früher ein emotionales Problem hatte, leicht meistern.
Dieses Gefühl dauerte zwei Wochen. Nach einem Streit mit ihrem Bruder und ihrer Mutter verblasste dieser euphorische Zustand. Nachdem sie das Präparat wiederholt hatte, ging es ihr wieder sehr gut, aber die erste Euphorie erlebte sie allerdings nicht mehr.
Ihr Ekzem auf den Händen verschlechterte sich zuerst massiv (Hering´sche Gesetze von innen nach außen) und wurde erst nach und nach wieder besser.
Ihr psychischer Zustand ist jedenfalls stabil, ihre Laune ist gut und sie hat keine Schlafprobleme mehr. Ihre Knieschmerzen haben sich nicht manifestiert.
Es wurde ihr empfohlen, das Präparat aus Prana verdünnt mit 9 Litern zu wiederholen, sobald sie sich psychisch unwohl fühlt.