Fälle aus der Autopathie-Konferenz 2013

Hr. Robek

Selbstbehandlung eines Prostata-Karzinoms

Während eines Krankenhausaufenthaltes wegen Verdauungsbeschwerden wurde ihm eine vergrößerte Prostata diagnostiziert, was ihn nicht weite beunruhigte, da er keine Beschwerden hatte. Etwa ein Jahr später bekam er leichte Beschwerden beim Urinieren. Dazu kamen auch noch Schwellungen in der Augengegend. Daraufhin konsultierte Hr. Robek seinen Urologen. Dieser bestätigte die vergrößerte Prostata und verordnete Blut- und Urintests. Nach Auswertung der Befunde wurde ein Prostata-Karzinom festgestellt. Die vorgeschlagene schulmedizinische Therapie (Gewebeentnahme, Operation, Bestrahlung) wollte er nicht absolvieren und entschloss sich daher, den Krebs mit alternativen Methoden zu bekämpfen. Zuerst stellte er seine Lebensweise um. Er arbeitete weniger und lebte gesünder. Eines Tages erfuhr er von Autopathie, die er intuitiv als für ihn geeignet empfand. Er meldete sich zu einem Autopathie-Kurs an und begann mit der Selbstbehandlung. Im ersten Monat wandte er jeden Tag das Präparat aus abgekochtem Speichel und im zweiten Monat das Präparat aus abgekochtem Atem mit der Potenz 60 C (1,5 Liter) an. Dann erhöhte er die Verdünnung um einen Liter (120 C) und wechselte beide Präparate ab. Der Herstellungsprozess wurde für ihn ein Ritual, den er sehr genoss. Drei Monate nach dem Beginn der autopathischen Selbstbehandlung ließ er seinen PSA-Wert wieder bestimmen. Er sank von 6,8 auf 1,28. Sein Arzt war sehr überrascht, da er wusste, dass er keine herkömmliche Therapie angewendet hatte. Hr. Robek wollte ihm von der Autopathie lieber nichts erzählen und führte seine Besserung ausschließlich auf die Ernährungsumstellung zurück, die er in der Tat gleichzeitig mit seiner autopathischen Selbstbehandlung sehr konsequent durchgeführt hatte mit dem Ziel, seinen pH-Wert zu erhöhen. So verzichtete er z.B. gänzlich auf Zucker und Schnaps, aß viel Gemüse, sehr wenig Fleisch und zur Unterstützung nahm er Speisesoda-Präparate. Auf dieser Weise erreichte er, dass sich seine pH-Werte langfristig auf 7 hielten.

Gleich nach der Kontrolle fing er mit der höheren Potenz von 160 C 2 bis 3 Mal pro Woche an, abwechselnd mit abgekochtem Atem bzw. Speichel, und merkte, wie er weiter auf der Gesundheitsstiege aufstieg. Es machte sich durch verschiedene Umkehrsymptome bemerkbar. Er bekam z.B. Schmerzen in seinem Tennisarm und in anderen Gelenken. Insgesamt fühlte er sich aber viel vitaler. Er wendete Autopathie auch bei akuten Erkrankungen an, die dann schnell und ohne Komplikationen verschwanden.
Seitdem ist er ein überzeugter Autopathie-Anhänger und verbreitet diese Methode in seiner Umgebung.
Eine witzige Bemerkung am Rande: Nach einiger Zeit erfuhr er, dass sein Urologe selbst Patient einer Autopathie-Beraterin ist.