Fälle aus der Autopathie-Konferenz 2013

Frau, 38 Jahre, Multiple Sklerose (MS)

Nach einer Viruserkrankung im Juli 2011 bekam sie Kopfschmerzen, litt an unscharfem Sehen, Teilausfällen im Sichtfeld, schlechter Motorik auf der linken Seite, an Müdigkeit, Depressionen und Rückenschmerzen. Die neurologische Untersuchung ergab, dass sie MS hatte. Ihre Prognose war schlecht, da die Krankheit einen schnellen Verlauf hatte.
Sie musste starke Medikamente einnehmen (Cortison-Präparate, Analgetika, Interferon).
Die autopathische Behandlung begann im November 2011. Weil sie starke Beschwerden hatte (Depressionen, Gewichtsverlust, Schmerzen, Schlaflosigkeit), fing sie im Wochenrhythmus mit gekochtem Speichel bzw. gekochtem Atem an, verdünnt mit 1 Liter. Zwei Wochen später gab es noch immer keine Veränderungen, daher Erhöhung auf 2 Liter. Kontrolle nach einem Monat: Sie fühlte sich ein bisschen wohler, die Depressionen verbesserten sich leicht, Schlaflosigkeit und Müdigkeit dauerten noch an aber sie musste weiterhin starke Medikamente nehmen.
Januar 2012: ihr Zustand war unerfreulich, Erschöpfung, Gewichtsverlust, wenig Schlaf – max. zwei bis drei Std. in der Nacht, sie probierte MMS ohne Erfolg, außerdem nahm sie verschiedene Kräuter und applizierte Kräutersalben.
Dr. Kormundova empfahl ihr die Anwendung von abgekochtem Atem verdünnt mit 3 Litern jeden zweiten Tag. Keine Besserung. Psychotherapie von Februar bis März.
Ende März – autopathisches Präparat aus abgekochtem Blut verdünnt mit 3 Liter. Nur partielle Verbesserung, nichts Wesentliches, Depressionen bessern sich leicht.
April – weitere Psychotherapie.
Die Dosen von Hypnotika und Antidepressiva konnten stark reduziert werden.
Ein Monat später applizierte sie das Präparat aus abgekochtem Atem verdünnt mit 4 Liter 1 Mal pro Woche und aus abgekochtem Speichel 4 Liter 1 Mal pro Woche – Rückenschmerzen bessern sich, in der Nacht schlief sie länger, Erinnerungen aus der Kindheit kamen zurück.
Im Juli und August 2012 machte sie die hyperbare Sauerstofftherapie zwei Wochen lang. Daraufhin reduzierten sich ihre Schmerzen, sie nahm zwei Kilos zu und wendete weiterhin Präparate aus abgekochtem Atem bzw. Speichel abwechselnd im wöchentlichen Rhythmus an.
Ende September - Virose, langer Schnupfen, vaginaler Ausfluss - nachher fühlte sie sich wieder eine Spur besser.
November 2012: Dr. Kormundova empfahl ihr die Anwendung des kombinierten Präparates aus abgekochtem Speichel und Atem verdünnt mit 6 Liter 1 Mal pro Woche. Danach trat eine große Besserung ein. In der Nacht schlief sie ohne Medikamente fünf bis sechs Stunden und am Tag musste sie kein Korsett mehr tragen. Die Dosis von Cortison-Medikamenten wurde um die Hälfte reduziert, Hypnotika konnte sie ganz weglassen und auch ihre Depressionen waren weg. Sie wendete das gleiche Präparat weiterhin an, eine Erhöhung der Potenz wollte sie noch nicht durchführen.
Da sich ihre Gesundheit dank Autopathie so stark gebessert hat, entschied sie sich Autopathie-Beraterin zu werden.