Fälle aus der Autopathie-Konferenz 2014

  • Drucken

VI. Konferenz über Autopathie

Am 1.2.2014 fand in Prag bereits die VI. Konferenz über Autopathie statt. Die Teilnehmeranzahl war in diesem Jahr so hoch, dass die Veranstaltung in den großen Konferenzsaal des Hotels Pyramida verlegt werden musste. Das zeigt, dass Autopathie nun nach etwa zehn Jahren ihrer Existenz eine immer größere Verbreitung in der Bevölkerung findet. Mag. Jiří Čehovský, der Entwickler der Autopathie und sein Kollege, DI Matyáš, Homöopath und Autopath der ersten Stunde, unterstrichen in ihrem Begrüßungwort, dass der auf Konferenzen übliche Erfahrungsaustausch eine immense Bedeutung für die Weiterentwicklung dieser Methode hat.

Da es heuer außer Mag. Jiří Čehovský und DI Matyáš weitere 15 Vortragende gab, war das Programm sehr dicht.

In diesem Kapitel finden Sie die interessantesten Beiträge aus der Konferenz.


Beitrag von Mag. Fořtová

Vom Beruf ist sie Mittelschullehrerin. Vor drei Jahren kam sie zunächst mit Homöopathie und anschließend mit Autopathie in Berührung.

Behandlung von Psoriasis, Heuschnupfen und entzündeten Mandeln bei ihrem Mann

Sie wollte zuerst Ihren Mann, der Psoriasis, Heuschnupfen und chronisch vergrößerte Mandeln hatte, mit Homöopathie behandeln. Hr. Čehovský empfahl ihm allerdings Autopathie. Er fing an, Präparate aus abgekochtem Atem verdünnt mit 4,5 Litern (Wasser) anzuwenden und steigerte nach und nach die Verdünnung auf 6 und 9 Liter. Nach sechs Monaten hatte er nur noch einen kleinen Fleck auf der Haut und auch der verschwand nach kurzer Zeit.
Da seine Mandeln auf die autopathische Behandlung auf den ersten Blick nicht reagierten, erwog er eine Mandel-OP. Seine Frau überredete ihn jedoch dazu, noch ein paar Wochen zu warten und verabreichte ihm zusätzlich zur Autopathie ein homöopathisches Mittel. Drei Wochen später bildeten sich Beulen hinter seinen Ohren. Da er deswegen beunruhigt war, ging er zum Arzt, der ihn dringend zur Mandel-OP riet. Vier Tage später, noch bevor es zu dem Eingriff kommen konnte, verschwanden die Beulen und die Entzündung der Mandeln ging zurück. Auch die Dauer seiner Heuschnupfensymptome, unter denen er in den Jahren zuvor immer von Juni bis August litt, reduzierte sich auf 14Tage. Sein Zustand hält nun seit zwei Jahren und er fühlt sich gut. 


Ekzem und ausgeprägte Allergien auf Pollen, Nüsse und Milben

Die fünfjährige Tochter von Frau Fořtová, bekam drei Wochen nach ihrer Geburt ein ausgeprägtes atopisches Ekzem. Später entwickelte sie Allergien mit lebensbedrohlichen Symptomen (als Reaktion auf Pollen, Nüsse, Milben). Sie musste jeden Tag Medikamente nehmen. Fr. Fořtová behandelte ihre Tochter mit dem autopathischen Präparat aus abgekochtem Atem verdünnt mit 3 Litern und steigerte die Verdünnung immer nach einer Woche (6, 9 und 12 Liter). Ihre Ärztin in der allergischen Ambulanz unterstützte sie, da sie selbst gute Erfahrungen mit Autopathie gemacht hatte. Diese Behandlung brachte auch tatsächlich ausgezeichnete Ergebnisse. Seit einem Jahr ist nun ihre Tochter beschwerdefrei und muss keine Medikamente mehr einnehmen.
Ihren Sohn (3) hat Fr. Fořtová bereits seit seiner Geburt autopatisch behandelt. Er ist im Vergleich zu seiner Schwester robuster und hat keine Allergien oder andere Erkrankungen. 



Ekzem

Eine Bekannte von Fr. Fořtová, eine Masseurin (32), hatte seit mehreren Jahren ein schmerzendes und juckendes Ekzem auf ihrem gesamten Körper, vor allem nach Stress und nach dem Baden. Ihre Hände waren ständig offen und sie konnte deshalb ihren Beruf nicht ausüben. Dazu litt sie an zahlreichen Allergien und musste regelmäßig Antihistaminika nehmen und Cortison- bzw. Antibiotika-Salben anwenden.

Die Autopathie-Anwendung begann mit abgekochtem Atem verdünnt mit 3 Litern. Die Erhöhung der Potenzierung auf 6 Liter erfolgte nach mehreren Anwendungen der 3-Liter- Potenz. Sechs Wochen später bildete sich der Ausschlag auf ihren Händen weitgehend zurück. Die Hände schmerzten nicht mehr, waren aber noch etwas trocken und zeigten noch einige offene Stellen. Sie berichtete, dass sie nach der ersten Behandlung mit Autopathie ein Brennen in den Augen verspürte, das nach zwei bis drei Stunden abklang. Danach kam ein Brennen in Füßen und Händen, das aber rasch verschwand. Ihre Hände sind seit zwei Jahren in Ordnung, sie kann ihren Beruf wieder ausüben. Auf dem Körper hat sie zwar noch Stellen mit dem Ekzem, aber sie ist zuversichtlich, dass auch diese im Zuge der weiteren autopathischen Behandlung verschwinden werden.


Chronischer Schnupfen

Mädchen, 3 Jahre, mit chronischem Schnupfen. Sie war immer sehr robust, aber im zweiten Lebensjahr bekam sie einen Infekt und musste mit diversen Antibiotika behandelt werden. Seither leidet sie an diesem Schnupfen. Die autopathische Behandlung erfolgte zuerst mit abgekochtem Atem verdünnt mit 6 Litern, nach 14 Tagen sollte eine Erhöhung auf 9 Liter erfolgen – irrtümlich blieb sie aber auf der 6-Liter-Verdünnung. Sie bekam ein kurzes Nasenbluten, dann verschwand der Schnupfen, kam aber nach kurzer Zeit wieder. Erst nach der Anwendung mit abgekochtem Speichel verdünnt mit 9 Litern Wasser verschwand der Schnupfen. 


Chronische Brustnentzündung und Menstruationsbeschwerden

Frau, 32, mit einer chronischen Brustentzündung und schmerzhaftem Ausfluss aus der Brust und Menstruationsbeschwerden. Die schulmedizinische Behandlung brachte keinen Erfolg. Zudem wollte sie mittels künstlicher Befruchtung schwanger werden, aber es hat nie geklappt. Der Beginn der autopatischen Behandlung erfolgte mit abgekochtem Speichel verdünnt mit 3 Litern drei Mal hintereinander. Nach sechs Wochen berichtete sie, dass sie bei der letzten Menstruation keine Beschwerden mehr hatte und auch die Brust viel weniger schmerzte. Wegen der geplanten künstlichen Befruchtung nahm sie Hormone und gleichzeitig wendete sie die 6-Liter-Potenz aus abgekochtem Speichel an. Danach klangen die Brustschmerzen ab. Bald darauf wurde sie schwanger und vor Weihnachten 2013 gebar sie nach einer komplikationslosen Schwangerschaft ein gesundes Mädchen.


Analfissur, Menstruationsbeschwerden und Allergien

Frau, 23, hatte eine stark schmerzende 4,5 mm große Analfissur, die durch eine OP wegen Hämorrhoiden verursacht wurde. Weitere OPs folgten, brachten aber keine Besserung. Außerdem litt sie an starken Menstruationsschmerzen und Allergien (Staub, Pollen) und sie war sehr empfindlich. Die autopathische Behandlung begann sie mit abgekochtem Speichel verdünnt mit 3 Litern Wasser jeden zweiten Tag, nach sieben Tagen ein Mal pro Woche. Sechs Wochen später berichtete sie, dass sie sich zuerst psychisch viel besser fühlte. Dann bekam sie ein Ekzem, das aber nach kurzer Zeit wieder verschwand. Ihre Menstruationsschmerzen wurden auch wesentlich schwächer und insgesamt verspürte sie mehr Energie. Seit einem halben Jahr appliziert sie das gleiche Präparat verdünnt mit 6 Litern einmal pro Monat. Ihre Fissur bildete sich zurück und auch die Menstruationsschmerzen verspürt sie kaum.


Vorstufen des Gebärmutterhalskrebses

Drei Frauen (18, 29, 47Jahre), alle mit Vorstufen des Gebärmutterhalskrebses. Sie sollten in der Onkologie behandelt werden. Nach der Anwendung von Autopathie – mehrmalige Anwendung von abgekochtem Speichel verdünnt mit 3 Litern, besserten sich deren Werte so stark, dass keine Behandlung mehr notwendig war. Bei der ältesten Dame bildete sich auch eine große Zyste in ihrer Brust zurück. 


Beitrag von Kryštof Čehovský

Er ist der jüngste Sohn von Mag. Jiří Čehovský und ist seit ca. einem Jahr als Autopathie-Berater tätig. 

Allergien, Ekzem, Verstopfung

Zusammenfassung der Behandlung von fünf Frauen zwischen 26 und 43 Jahren, die alle teilweise jahrzehntelang an unterschiedlichen Allergien (Staub, Pollen, Milben, Lebensmittel), einem Ekzem und manche auch an chronischer Verstopfung litten.
Alle haben folgende Vorgehensweise angewendet: Kombination von abgekochtem Atem und abgekochtem Speichel (getrennt) zuerst mit 1,5 Liter jeden Tag drei Wochen lang, dann 3 Liter jeden zweiten Tag drei Wochen lang, dann 4,5 Liter zwei Mal wöchentlich. Neun Wochen später kam es bei allen fünf Personen zu einer radikalen Besserung ihres Zustandes. Die weitere Anwendung von Autopathie wurde nur bei Beschwerden empfohlen und soll in der Höhe der letzten Potenz (4,5 Liter) erfolgen.


Übergewicht und Bluthochdruck

Auf der Konferenz wurde kurz über Bluthochdruck und Übergewicht diskutiert und darüber, wie Autopathie bei diesen Problemen behilflich sein kann.
Mag. Čehovský betonte, dass auch Autopathie beim Abnehmen nicht helfen kann, wenn sich die Patienten (Klienten) zu wenig bewegen und zu viel essen. DI Matyáš bemerkte, dass Autopathie oft die Änderung der Ernährungsgewohnheiten ausgelöst hat.
Dr. Lebenhart ergänzte, dass Übergewicht oft durch die verminderte Funktion von Schilddrüse verursacht wird. Bei Ablagerungen von Fett im unteren Teil des Körpers kann die Ursache im geblockten dritten Chakra liegen.
Die Behandlung von erhöhtem Blutdruck erfolgt am besten mit abgekochtem Atem, da es oft durch eine chronische Entzündung des Koronarsystems verursacht wird. Zusätzlich soll man auf das azido-basische Gleichgewicht achten, Magnesium nehmen und viel Bewegung machen.


Fr. Ponocná, Autopathie-Beraterin

Morbus Bechterw

Eine Klientin von Fr. Ponocná, 36, litt seit 22 Jahren an Morbus Bechterew. Ihr Hals und ihre Schulter waren steif, in der Kreuzgegend hatte sie Verwachsungen, sie litt an Fußschmerzen und geschwollenen Gelenken. Außerdem bekam sie vor 17 Jahren mindestens zwei Mal im Jahr wiederkehrende Augenentzündungen, litt an Schlaflosigkeit und an Ausschlag, vor allem auf dem Rücken, manchmal auch auf den Händen und Füßen. Sie nahm viele Medikamente, besonders Schmerzmittel.
Die autopathische Behandlung erfolgte mit dem Präparat aus abgekochtem Atem verdünnt mit 1 Liter sechs Wochen lang, dann erhöhte sie nach und nach auf 2; 3; 4,5; 6; 8 und 10 Liter. Sie wendete das Präparat immer zwei Mal pro Woche, die Verdünnungen mit 12 und 15 Litern applizierte sie einmal pro Woche. Einmalig wendete sie die Verdünnung von 18 Litern an und schloss die Behandlung mit der 30 Liter-Verdünnung ab.
Beobachtete Wirkung: Zuerst wurde ihr psychisches Befinden besser, die Schwellungen im Bereich der Fußgelenke reduzierten sich und die Beweglichkeit ihres Rückens verbesserte sich. Ihre Augenprobleme reduzierten sich ebenfalls. Während der Behandlung hatte sie reinigende Reaktionen. Ihre Krampfadern, die sie am Beginn der Behandlung gar nicht erwähnt hatte, sind weniger sichtbar geworden. Vor allem bei der Potenz von 6 Litern gab es eine spürbare Besserung ihres psychischen Zustandes, nach der 10-Liter-Potenz verschwanden die Rückenschmerzen und die Schwellungen an den Füßen. Die Schmerzmittel konnte sie daher nach und nach absetzen. Nach der 15-Liter Potenz bekam sie zum ersten Mal nach vielen Jahren Fieber. Die Schwellungen in den Schultern verschwanden, ihr Rücken ist wieder beweglich.


Fr. Kniezková, Dipl. Krankenschwester

Auf der vorigen Autopathie-Konferenz berichtete sie über die Behandlung des postoperativen Zustandes ihrer Mutter (geb. 1958). Ein Jahr später beschreibt sie die weitere Entwicklung des Gesundheitszustandes Ihrer Mutter nach der Entlassung aus dem Krankenhaus.

Rekonvaleszenz nach einer Darmoperation

Fr. Kniezková nahm ihre Mutter bald nach der Entlassung aus dem Krankenhaus zu sich, um die weitere Anwendung von Autopathie sicherzustellen. Sie applizierte ihr abwechselnd das Präparat aus abgekochtem Speichel beziehungsweise Atem verdünnt mit 3 Litern, zwei bis drei Mal pro Woche.
Mit Autopathie wollte sie die Heilung der Operationswunde unterstützen, die wiederkehrende Bauchschmerzen und Fußschwellungen reduzieren, den psychischen Zustand ihrer Mutter verbessern und eine Detoxikation wegen Darmparasiten durchführen.
Die Operationswunde heilte ohne Komplikationen aus, die Schwellungen an den Füßen gingen zurück, ihre Bauchschmerzen verschwanden, sie schlief gut und war psychisch stabil.
Nach ihrer Heimkehr versuchte ihre Mutter eine Arbeit zu finden. Mit Autopathie hörte sie auf. Kurz darauf (im Frühjahr) wurde ihr Zustand schlechter – sie bekam Schwellungen, aß zu viel, nahm zu und auch die Bauchschmerzen kamen wieder.
Im Sommer bekam sie eine Autopathische Flasche und verbrachte ein Monat bei ihrer Tochter in Prag. Das nützte Fr. Kniezková um die Behandlung nochmals aufzunehmen und applizierte ihr zuerst das Präparat aus abgekochtem Atem beziehungsweise Speichel verdünnt mit 3 Litern, dann erhöhte sie die Potenz auf 4,5 Liter. Danach verbesserte sich sowohl der körperliche als auch der psychische Zustand merklich. Wieder zu Hause setzte die Mutter die Behandlung mit Autopathie erneut ab, was im Herbst abermals zu einer Verschlechterung ihres Zustandes führte. Sie litt vor allem an Schlaflosigkeit, Problemen im Zusammenhang mit der Menopause, Asthma und Lustlosigkeit. Zu Weihnachten bekam sie wieder eine Autopathische Flasche und fing mit der Behandlung an. Ihre Schlaflosigkeit besserte sich und sie verspürte vorübergehend auch ungewöhnliche Lust auf Karotten und Zigaretten, obwohl sie vorher nie geraucht hat. Sie fand Arbeit, fühlt sich seither körperlich und psychisch gut und freut sich des Lebens.
Ihr Mann wurde von den Fortschritten seiner Frau zur Anwendung von Autopathie inspiriert. Er fing mit dem Präparat aus abgekochtem Speichel und Atem zwei bis drei Mal pro Woche verdünnt zuerst mit 1, dann mit 3 Litern an. Sein Ziel ist es, seinen erhöhten Blutdruck zu beseitigen.


Fälle aus der Praxis von Fr. Dr. Kormundová

Dr. Kormundová wendet Autopathie seit vier Jahren an, weil ihr die allopathische Medizin oft nicht helfen konnte. Neben ihrer ärztlichen Praxis (www.centrum-revital.cz) arbeitet sie als Rettungsärztin. Sie hat bereits viele ihrer Patienten mit Autopathie behandelt und einige ihrer Fälle präsentierte sie auf der V. Autopathie-Konferenz im Februar 2013. Sie plädiert dafür, dass Schulmedizin und alternative Behandlungsmethoden kooperieren und sich ergänzen.

Borreliose II. bis III. Stadium

Frau L., 37, begann im Jahr 2008 an Müdigkeit und Erschöpfung zu leiden. Die ärztliche Untersuchung ergab, dass sie an fortgeschrittener Borreliose (II. bis III. Stadium) leidet. Zum Müdigkeitssyndrom kamen weitere Beschwerden wie unregelmäßige Herzschläge, vergrößerte Milz, Schmerzen und Schwellung von großen Gelenken, steifer Rücken und Nacken, Kopfschmerzen und Depressionen. Sie musste starke Medikamente nehmen. Sie probierte auch alternative Behandlungsmethoden wie Informationsbehandlung nach Dr. Jonáš, Bachblüten und Homöopathie, aber ohne nennenswerte Wirkung.
Ihr Zustand verschlechterte sich weiter, sie litt an Appetitlosigkeit, Apathie, Müdigkeit und Depressionen und das Gehen war nur mit Hilfe von Krücken möglich.
Im Februar 2012 kam sie zu Fr. Dr. Kormundová, die ihr Autopathie empfahl.
Die Behandlung begann sie mit dem Präparat aus abgekochtem Speichel verdünnt mit 2 Litern Wasser jeden zweiten Tag. Dann erhöhte sie auf 3 Liter zwei bis drei Mal pro Woche.
Bereits eine Woche nach Beginn der autopathischen Behandlung bekam sie Husten mit Auswurf, der ein Monat lang andauerte. Ihre Knie schwollen an, ihr gesamter Körper und vor allem ihre Aftergegend juckten. Sie schlief besser. Nachdem sie auch die Dosis von Medikamenten inkl. Psychopharmaka reduziert hatte, erlebte sie stärkere, aber für sie befreiende Emotionen, vor allem Zorn.
Im Juni 2012 applizierte sie das kombinierte Präparat aus Speichel und Atem verdünnt mit 4 Litern Wasser. Daraufhin schwollen ihre Knie wieder an und sie bekam Ausfluss. Sie schlief bereits ohne Medikamente und die Antidepressiva reduzierte sie auf die Hälfte.
Im Juli 2012 war sie in Kroatien und litt an heftigem Durchfall. Sie hatte keine unregelmäßigen Herzschläge verspürt. Die Blutuntersuchung ergab eine erhöhte Anzahl an Antikörpern, aber sie fühlte sich gut. Nach ihrer Rückkehr applizierte sie einmal pro Woche mehrmals hintereinander das gleiche Präparat verdünnt mit 6 Litern Wasser.
Im November 2012 berichtete sie, dass sich der Schmerz in den Gelenken wesentlich reduziert hatte und sie zu Hause ohne Krücken gehen konnte.
Im Jänner 2013 bekam sie Angina und nahm Antibiotika. Danach wurden die Schmerzen in den Sprung- und Handgelenken stärker.
Im Februar 2013 wendete sie einmalig autopathische Präparate aus abgekochtem Blut verdünnt mit 6 Litern und aus abgekochtem Atem verdünnt mit 10 Litern an. Sie hustete und schwitzte intensiv, bekam Fieber und verspürte Jucken in der Aftergegend.
Im April 2013 fing sie mit Prana-Präparaten zwei Mal pro Woche verdünnt mit 3 Litern an und kombinierte es mit gekochtem Atem verdünnt mit 10 Litern. Ihr psychischer Zustand und Schlaf besserten sich daraufhin zunehmend, ihre Beweglichkeit auch.
Im Juni 2013 fing sie wieder an, Rad zu fahren und leichte Turnübungen zu machen. Die Krücken nahm sie nur beim Stiegensteigen.
Im Sommer war sie wieder am Meer, verspürte fast keine Schmerzen, zu Antidepressiva griff sie nur ab und zu, sie fuhr mit dem Fahrrad und ging ohne Krücken. Sie wendete Präparate aus abgekochtem Atem verdünnt mit 15 Litern Wasser und aus Prana an. Nach der Anwendung von nicht abgekochtem Atem verdünnt mit 16 Litern und Praha (5) änderte sie ihre Essgewohnheiten.
Im Dezember 2013 berichtete sie, dass sie sich viel besser fühle und dass ihr die Autopathie am meisten geholfen habe. Die Präparate aus Speichel und Atem haben sie körperlich gereinigt und geheilt, das Präparat aus Prana hat ihren psychischen Zustand gebessert. Sie fühlt sich wie ein neuer, besserer Mensch.


Mann mit schweren Depressionen, Zittern und chronischen Schmerzen

Herr K., 62, suchte im Oktober 2013 Fr. Dr. Kormundová auf. Sie dachte zuerst, dass es sich um einen Obdachlosen handelt, der sich in ihre Praxis verirrt hatte. Er trug schmutzige und fleckige Kleidung, ging gebeugt und sprach nur mit Mühe. Stotternd und zitternd erzählte er Fr. Dr. Kormundová seine Geschichte:

Er war von Beruf LKW-Fahrer und viel unterwegs. Daran sei seine Ehe zerbrochen. Er stürzte sich in die Arbeit und gründete sein eigenes Transportunternehmen. Nach dem Tod seines Vaters zog er zu seiner Mutter und kümmerte sich um sie. Sie war sein Ein und Alles. Vor vier Jahren starb sie. Er war wütend auf seine Mutter, dass sie ihn allein gelassen hatte, bekam Depressionen und konnte nicht mehr arbeiten. Er verkaufte seine Firma und obwohl er keine materiellen Sorgen hatte, wurde sein psychischer und physischer Zustand immer schlechter. Er litt an chronischen Schmerzen und zitterte so stark, dass er kaum in der Lage war, sich zu waschen, normal zu essen usw. Er wurde mit vielen unterschiedlichen Psychopharmaka, die immer höher dosiert wurden, behandelt. Trotzdem ging es ihm immer schlechter, er lag den ganzen Tag im Bett und erwog Selbstmord.
Im Oktober 2014 nahm er seine ganze Kraft zusammen und suchte Fr. Dr. Kormundová auf. Sie konnte ihm die Autopathie nicht empfehlen, weil er wegen seines Zitterns nicht in der Lage gewesen wäre, sich das Präparat selbst zuzubereiten. Sie verschrieb ihm eine reinigende Kräuterkur und empfahl ihm, die Medikamenten-Dosen zu reduzieren.
Im November 2013 kam er zur Kontrolle und war in einem etwas besseren Zustand und berichtete, dass er die Medikamente um ½ reduzierte. Sein Zittern war zwar immer noch stark, aber nicht mehr so intensiv wie das letzte Mal. Dr. Kormundová machte mit ihm zuerst eine Psychotherapie und empfahl ihm dann die Anwendung des autopathischen Präparates aus Prana (5) jeden zweiten Tag verdünnt mit 3 Litern Wasser. Wegen seines Zitterns musste sie mit ihm die Herstellung des Präparates in ihrer Praxis üben.
Eine Woche später berichtete er, dass er besser schlief und ca. um die Hälfte weniger Zeit im Bett verbringe. Sein Zittern hatte sich wieder etwas reduziert, er kann mit dem Löffel essen. Er fühlte sich vitaler und verspürte auch wieder Lust, mit dem LKW zu fahren.
Im Dezember fing er mit den Präparaten aus Prana verdünnt mit 5 Litern einmal pro Woche an und unterzog sich einer Psychotherapie. Die Dosierung der Medikamente reduzierte er weiter. Eine Woche später berichtete er, dass es wirklich funktioniere. Er fühlte sich wieder etwas besser und seine Gedanken sind klarer geworden. Seiner Ärztin in der Psychiatrie entging bei der regelmäßigen Kontrolle sein besserer Zustand nicht und sie führte das auf die Wirkung von Medikamenten zurück und wollte deren Dosen erhöhen (!). Er tat es nicht und machte stattdessen die Psychotherapie Rusch bei Dr. Kormundová weiter.
Am 29. 1. 2014 kam Herr K. zur Kontrolle. Dr. Kormundová merkte, dass sein Blick klarer war und er insgesamt viel besser wirkte und das nur nach zwei Monaten authopatischer Behandlung. Sie ist zuversichtlich, dass er, wenn es so weiter geht, in einem Jahr ohne Medikamente auskommt. Als weitere Behandlung empfahl sie ihm die Anwendung von Prana (5) verdünnt mit 11 und mit 20 Litern an.


Frau 28, mit Morbus Basedow (Schilddrüsenüberfunktion)

Die Krankheit zeigte sich zum ersten Mal vor drei Jahren nach einem Aufenthalt in Italien, wo sie sich eine Viruserkrankung mit Komplikationen zuzog, die mit Antibiotika behandelt wurde. Nach ihrer Rückkehr war sie dauernd müde, nervös, kurzatmig, sie spürte Knödel in ihrem Hals, ihre Hände zitterten, ihr Stuhl war flüssig und sie verlor an Gewicht. Sie war psychisch unausgewogen, konnte ihre Gedanken nicht ordnen, war hektisch, hatte Kopfschmerzen und wilde Träume. Sie bemerkte auch Veränderungen an ihren Augen.
Eine ärztliche Untersuchung Ende September 2012 ergab, dass sie eine vergrößerte Schilddrüse hatte und dass ihr Blutdruck mit 153/121 und ihr Ruhepuls mit 108 pro Minute erhöht waren. Sie hatte hohe T3- und T4-Werte, niedrige TSH-Werte und Antikörper gegen TSH Rezeptoren. Seitdem muss sie viele Medikamente nehmen. Eine Operation (Strumektomie) hat sie verweigert, da sie noch ein Kind haben und keine künstlichen Hormone einnehmen wollte.
Zu Dr. Kormundová kam sie im September 2013. Außer den Problemen mit der Schilddrüse litt sie an unregelmäßiger Menstruation. Seit ihrem 16. Lebensjahr nahm sie deswegen die Pille. Außerdem hatte sie Schmerzen während der Menstruation und Zysten in den Eierstöcken. Ihre erste Schwangerschaft verlief nicht ohne Komplikationen, die Geburt musste eingeleitet werden. Seither nahm sie erneut die Pille. Dazu kamen zwischenmenschliche Probleme in der Familie und am Arbeitsplatz. Außerdem machte sie sich Vorwürfe, für den Partner nicht schön genug und keine gute Mutter zu sein. Sie wollte aber ein zweites Kind, gleichzeitig hatte sie Angst vor einer weiteren Schwangerschaft.
Dr. Kormundová empfahl ihr in den nächsten zwei Monaten die Anwendung von abgekochtem Atem mir aufsteigender Verdünnung (3, 5, 7, 10 Liter). Sie setzte die Pille ab.
Danach kamen folgende reinigende Reaktionen: Ausfluss, verstärkte Emotionen, die ihr aber nützliche Erkenntnisse über ihre Kindheit und ihre dominanten Eltern brachten, langandauernder Schnupfen und Husten, wilde Träume.
Bei der Kontrolle berichtete sie, dass der Knödel im Hals verschwunden ist. Ihr Zyklus ist zwar noch verkürzt, aber sie hat keine Menstruationsbeschwerden mehr. Mit Fr. Dr. Kormundová vereinbarte sie, dass sie die Medikation gegen ihre Schilddrüsenprobleme langsam absetzen wird.
Nach einem halben Jahr autopathischer Behandlung fühlte sie sich psychisch besser, sie hatte gelernt, sich zu akzeptieren, fühlte sich freier, ruhiger und hatte mehr Vertrauen in sich.
Im Dezember begann sie mit der Anwendung von Prana-Präparaten verdünnt mit drei Litern zwei Mal pro Woche 14 Tage lang. Nach der Applikation meldet sie Druck auf der Brust und Angstzustände, die nach zwei Tagen verschwunden waren. Sie bekam eine starke Menstruation, die lang dauerte. Eine Zyste auf den Eierstöcken platzte.
Dann machte sie sich einmalig das Präparat aus Prana verdünnt mit 9 Litern. Sie bekam mehr Selbstbewusstsein und stritt in der Folge mit ihrer Schwiegermutter und ihrer Schwägerin, die sie lange Jahre unterjocht hatten. Nachher fühlte sie sich freier. Die Beziehung mit ihrem Mann besserte sich. Insgesamt merkte sie, dass Autopathie sie zu einem besseren Menschen macht, sie mehr Selbstvertrauen hat und sensibler aber gleichzeitig ruhiger geworden ist.
Im Jänner 2014 wendete sie das Präparat aus Prana(2) verdünnt mit 12 Litern an. Fr. Kormundová wartet zurzeit auf ihre Reaktion und auf ihre Ergebnisse auf der Endokrinologie.


Frau, 46, mit Psoriasis und Beschwerden nach Hysterektomie

Als Frau N. 42 Jahre alt war, wurden ihr wegen Zysten Eierstöcke und wegen erhöhter zytologischer Werte auch die Gebärmutter entfernt. Somit kam sie abrupt in den Wechsel mit typischen Symptomen wie Schweißausbrüche, Depressionen, Kopfschmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten. Sie nahm zu und ihr Selbstwertgefühl nahm ab. Sie bekam Antidepressiva und fühlte sich danach kurz besser, aber sechs Monate nach der Hysterektomie traten auf den Ellbogen, den Handrücken, in den Haaren und Knien schuppige, glänzende und juckende Stellen auf, die mit Cortison-haltigen Salben behandelt wurden. Danach besserten sich die Hautprobleme, aber sie litt zunehmend an Schlaflosigkeit, fühlte sich antriebs- und nutzlos. Ihren Mann interessierte nur Bier, Fernsehen und Freunde, sie fühlte sich von ihm nicht wahrgenommen.
Dr. Kormundová empfahl ihr die autopathische Behandlung. Frau N. hatte zwar nicht viel Vertrauen in diese Methode, da sich aber bei ihrer Bürokollegin Ekzem, Kopfschmerzen und Prämenstruationssyndrom mit Autopathie stark gebessert hatten, ist sie auch bereit, es zu probieren. Sie begann Mitte September 2013 mit dem Präparat aus Prana(1) verdünnt mit 4 Litern einmal pro Woche ein Monat lang kombiniert mit dem Präparat aus abgekochtem Speichel verdünnt mit 3 Litern täglich eine Woche lang, dann Erhöhung der Potenzen auf 5, 7, und 20 Liter (mit abgekochtem Speichel).
Reaktionen: Zehn Tage nach dem Beginn der Behandlung meldete Fr. N., dass sie mit ihrem Mann gestritten habe, weil sie nicht mehr so weiter leben wolle. Es hätte sich in ihrer Beziehung zwar nichts geändert, aber sie fühle sich befreit. Insgesamt dachte sie mehr über ihre Situation nach und änderte ihr Leben. Sie begann mit Sport und kulturellen Aktivitäten. Ihre Psoriasis hat sich gebessert.


Fr. Poloková - Selbstbehandlung ihrer Rückenprobleme

Vom Beruf ist sie Rehabilitationskrankenschwester. Als Kind hatte sie oft Angina, deswegen wurden ihre Mandeln entfernt. Daraufhin litt sie oft an grippalen Infekten. Durch ihre sportliche Tätigkeit wurde sie allerdings robuster und weniger krankheitsanfällig. Mit 23 Jahren verunfallte sie, was als Folge Bandscheibenvorfall hatte.
Trotz heftiger Schmerzen wurde sie nicht adäquat ärztlich behandelt. Sie suchte Hilfe bei verschiedenen Heilern, die ihr aber nicht helfen konnten. Sie musste mit dem Leistungssport aufhören. Als Ersatz fing sie mit dem Radsport an, da dabei ihre Schmerzen erträglicher wurden. Im Jahr 1986, zwei Monate nach dem Unfall im AKW in Tschernobyl, verbrachte sie im Rahmen des Radwettbewerbes Kiew-Prag-Montreal-New York eine Woche in Kiew. Ein Jahr später begann sie, wie viele andere Personen, die an dem Wettbewerb teilgenommen hatten, an geschwächter Immunität mit wiederholten Infekten, erhöhter Temperatur, Müdigkeit, Bronchitis, Mittelohrentzündungen usw. zu leiden. Sie stellte ihre Ernährung um, was ihre Gesundheit verbesserte und bis zu ihrem 32. Lebensjahr widmete sie sich intensiv dem Radsport. Im Jahr 1990 machten sich bei ihr Rückgrad-Probleme im Bereich des Kreuzes bemerkbar. Wie sie später erfuhr, wurden diese zum großen Teil durch schlechte Nierenfunktion verursacht, die wiederum Folge der Strahlungsexposition im Jahr 1986 in Kiew war. Im Jahr 1991 erfolgte die erste Rückgrad-Operation. Daraufhin bekam sie starke Schmerzen im oberen Bereich der Unterschenkel und musste Schmerzmittel einnehmen. Bald darauf entwickelte sie eine Allergie auf Analgetika und Milchprodukte. Bis zum Jahr 2000 musste sie insgesamt 11 Mal operiert werden. Ihre Wirbelsäule wurde im Bereich des Kreuzes durch Eigenknochenimplantate stabilisiert, damit sie nicht auseinanderfällt. Wegen den chronischen Schmerzen musste sie langfristig starke Schmerzmittel nehmen und wurde Medikamentenabhängig. Im gleichen Jahr bekam sie auch zum ersten Mal epileptische Anfälle. Im Jahr 2001 begann sie die östliche Medizin zu studieren und mit Hilfe von erfahrenen Praktikern und Medizinern hat sie sich nach den Prinzipien der Kinesiologie behandelt. Ihr Zustand besserte sich daraufhin so weit, dass sie wieder Arbeiten konnte. Sie kehrte auch zurück zum Sport als Leichtathletik-Trainerin.
Im Jahr 2001 litt sie nach ihrer Scheidung an einer erhöhten Arbeitsbelastung. In den folgenden Jahren wurde ihr Rückgrat zunehmend instabil. Die Ursache dafür war die Tatsache, dass ihr Körper, die in den vorigen Operationen eingesetzten Implantate aus ihrer eigenen Knochenmasse, absorbierte. Im Jahr 2008 war ihre Wirbelsäule bereits so fragil, dass sich Fr. Poloková nur mittels Rollstuhl fortbewegen konnte. Im gleichen Jahr wurde ihr Rückgrat operativ stabilisiert. Die Operation musste im darauffolgenden Jahr wiederholt werden. Ihr Zustand hat sich danach leicht gebessert. Zur Unterstützung ihres Gesundheitszustandes wendete sie Cranio-Sacrale Therapie, Homöopathie und östliche Medizin an.
Im Jahr 2011 platzte ihr eine Bandscheibe in der Halswirbelsäule. Das verursachte einen Rückfall. Sie war wieder auf den Rollstuhl angewiesen, diesmal machte ihr aber bereits das Sitzen so starke Probleme, dass sie die meiste Zeit im Bett verbringen musste. Sie litt an starken andauernden Schmerzen im Kopf, im Rücken und in den Extremitäten und musste deshalb starke Medikamente (Analgetika und Opiate) einnehmen. Sie schlief schlecht und war depressiv.
Im Jahr 2012 erfuhr sie von ihrem Masseur über Autopathie. Da sie über diese Methode noch nicht sehr viel wusste, begann sie zuerst mit Präparaten aus nicht abgekochtem Speichel verdünnt mit 1 Liter jeden zweiten Tag. Nach einem Monat steigerte sie langsam die Potenz auf 3, 5, und 10 Liter.
Während der Behandlung hatte sie folgende Symptome:
Heftige Kopfschmerzen, Schwitzen, metallischer Geschmack auf der Zunge, Zorn, Schmerzen in der rechten Ferse, in der sie mit 18 Jahren einen Fersensporn hatte.
Ihr Gesamtzustand besserte sich langsam aber beständig, die Schmerzen reduzierten sich. Dann wurde sie erneut an der Halswirbelsäule operiert und die Schmerzen in der Halswirbelsäule und in der rechten Hand kamen zurück.
Sie applizierte weiterhin Autopathie (10-Liter-Verdünnung, nicht abgekochter Speichel 1x pro Woche). Ihre Kopfschmerzen und Schweißausbrüche reduzierten sich.
Im April 2013 absolvierte sie einen Autopathie-Kurs und entschied sich für die Anwendung der abgekochten Präparate aus Speichel und Atem, die sie in den folgenden Monaten in aufsteigender Potenz appliziert hatte (3; 4,5; 6; 9; 12; 18 Liter). In den darauffolgenden Monaten hatte sie hin und wieder Kopfschmerzen, die aber nach ein paar Monaten komplett aufhörten. Im Juni konnte sie bereits Wandern gehen, sie begann nach fünf Jahren mit dem Rad zu fahren und zu schwimmen und reduzierte die Dosen von Schmerzmitteln. Ihr Schlaf besserte sich. Im August 2013, als sie das Präparat aus abgekochtem Atem verdünnt mit 9 Litern einmal pro Woche appliziert hatte, begann sie auch die Präparate aus Prana verdünnt mit 9 Litern 3 Mal pro Monat anzuwenden. Dazu nahm sie das homöopathische Präparat Lymphadrial, das ihre Schmerzen reduzierte. Im September 2013 wendete sie das Präparat aus abgekochtem Atem verdünnt mit 12 Litern an. Danach bekam sie hohes Fieber (39,5°C). Sie denkt, dass es sich dabei um einen Umkehrsymptom handelte. Im gleichen Monat machte sie einen Wander-Urlaub. Im Oktober machte sie mit dem gleichen Präparat in der gleichen Verdünnung weiter. Sie verspürte für kurze Zeit die altbekannten Schmerzen in den Beinen. Im November machte sie unverändert weiter, dazu nahm sie das Präparat Cytosan, das sie dann wieder absetzte, weil sie die Wirkung von Autopathie nicht stören wollte. Im Dezember 2013 erhöhte sie die Potenzierung des Präparates aus abgekochtem Speichel bzw. Atem auf 18 Liter, das sie bis zum Tag der Autopathie-Konferenz einmal pro Woche anwendet hatte.
Heute (stand 1.2.2013) fühlt sie sich so gut wie schon lange nicht mehr. Die Schmerzen in den Beinen haben sich enorm gebessert, sie hat nun weder Schmerzen im rechten Arm, noch in der Wirbelsäule und keine Migräneattacken. Sie schläft viel besser, kann wieder sitzen, gehen, schwimmen und mit dem Rad fahren. Ihre Arbeit als Physiotherapeutin konnte sie wieder aufnehmen und beginnt nun wieder ein normales Leben zu führen. Sie benötigt fast keine Schmerzmittel mehr und verspürt dabei keine Entzugserscheinungen. Kurz gesagt, nach 17 Rückgrat-OPs kann sie das Leben wieder genießen.

Fr. PhDr. Javorská ( Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! )

Vom Beruf ist sie Filmemacherin. Den Autopathie-Kurs I. absolvierte sie vor 4 Jahren in Bratislava.  


.

Ekzem

Ihre erste Patientin war ihre Schwiegertochter, bei der plötzlich ein juckendes und schmerzendes Ekzem auf den Händen aufgetreten war. Sie musste sogar Schmerzmittel einnehmen, weil sie sonst nicht hätte schlafen können.
Als Fr. Javorska ihr von Autopathie erzählt hatte, entschied sie sich, diese Methode auch zu probieren.
Ihre Vorgeschichte: Sie zog von Ostrava (CZ) nach Bratislava (SK) um und arbeitete dort bei einer ausländischen Firma. Die Arbeit war sehr anstrengend. Sie wurde oft krank (Grippe, Angina). Nachdem sie wegen einer Angina mit starken Antibiotika behandelt wurde, entdeckten die Ärzte, dass eine ihrer Nieren nicht arbeitet. Trotz ihrer gesunden Ernährung litt sie an Verdauungsbeschwerden. Außerdem bekam sie vor allem in Stress-Situationen und bei Hitze Schwindelanfälle, die sie mit Turnübungen relativ erfolgreich bekämpfte.
Drei Jahre später entwickelte sie im Winter auf den Händen und später auch auf den Füßen den bereits erwähnten schmerzhaften Ausschlag. Sie fühlte sich in ihrer Haut extrem unwohl. Danach verschwand bis auf eine Stelle auf ihrem linken kleinen Finger der Ausschlag, allerdings war sie weiterhin sehr infektanfällig. Dagegen nahm sie diverse handelsübliche homöopathische Präparate, die ihr auch halfen. Da sie immer wieder Ausschläge bekam, ging sie zu einer Hautärztin, die aber nicht feststellen konnte, was die Ursache dafür sein könnte. Ihr wurden diverse Medikamente verschrieben, die sie jedoch wg. möglichen Nebenwirklungen nicht genommen hatte. Ihr Zustand blieb gleich, d.h. die Ekzeme traten immer wieder ohne eine erkennbare Ursache auf. Ärzte, die sie deswegen konsultierte, sagten ihr, dass solche Beschwerden nicht heilbar sind und dass sie die Medikamente lebenslang einnehmen muss. Ihre Infektanfälligkeit blieb unverändert bzw. sie bekam zusätzlich Probleme mit ihren Nebenhöhlen.
Fr. Javorská empfahl ihr die Anwendung des autopathischen Präparates aus Speichel verdünnt mit 6 Litern Wasser einmal pro Woche fünf Wochen lang.
Fünf Wochen später berichtete die Schweigertochter, dass die Rückbildung ihres Ekzems bereits zwei Tage nachdem sie mit Autopatie begonnen hatte, einsetzte. Eine Woche nach der ersten autopathischen Behandlung gab es von ihrem Ekzem keine Spur mehr. Drei Wochen nach dem Beginn der Behandlung trat bei ihr einmalig ein leichter Schwindelanfall auf.
Vier Monate später hatte sie weiterhin keine Beschwerden, ihre Haut war makellos, sie hatte lediglich einmal einen Schnupfen. Sie besuchte ihre Hautärztin um ihr zu berichten, dass ihre Hautprobleme verschwanden. Die Ärztin meinte, dass das manchmal vorkommt, sie aber unbedingt die Cortison-Präparate weiter nehmen soll (die die Patientin ja nie verwendete), um einen Rückfall zu vermeiden. Ihr Zustand ist seit vier Jahren stabil, sie musste seither Autopathie nicht mehr anwenden. Falls ihre Beschwerden allerdings wieder auftreten sollten, wird sie die autopathische Behandlung wiederholen.


Mag. Veronika Kučerová

Wirkung von Präparaten aus Prana

Fr. Mag. Kučerová ist Psychologin und veranstaltet Autopathie-Kurse in Pilsen und sieht dadurch, wie das Interesse an Autopathie wächst.
In ihrer psychologischen Praxis (www.navratdorovnovahy.cz) setzt sie zur Behandlung neben anderen Methoden auch Autopathie ein und erzielt damit sehr gute Erfolge. Sie hat bei ihren Patienten unzählige Heilungen von verschiedenen, auch schweren Beschwerden, wie Alopezie, Diabetes, Depressionen, Ekzeme, Angstzustände usw. live miterlebt und weiß daher, dass die Wirkung von Autopathie unbestritten ist. Diese Methode wirkt nicht nur auf der körperlichen, sondern auch auf der geistigen Ebene.
Allerdings merkt sie oft auch, dass Vorurteile und die Unfähigkeit, die Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen, der Anwendung von Autopathie im Wege stehen.
Sie selbst wendet Autopathie seit drei Jahren an und behandelt damit auch ihre Familie. Sie begann mit den Präparaten aus abgekochtem und nicht abgekochtem Speichel und Atem und probierte auch Blut- und Stuhl-Präparate. Da sie gesund ist, appliziert und experimentiert sie seit 16 Monaten ausschließlich mit Prana-Präparaten in verschiedenen Potenzen. Wie Mag. Čehovský bemerkte, war sie die zweite Person auf der Welt, die das autopathische Prana-Präparat angewendet hatte und die erste, bei der es funktioniert hatte. Wie Fr. Kučerová bereits auf der vorjährigen Autopathie-Konferenz berichtete, wendete sie damals das Prana Präparat, das mit 50 Litern (!) verdünnt war. Danach verspürte sie eine Euphorie, die relativ lang andauerte. Nach dem Abklingen der Euphorie begann sie mit niedrigen Prana-Potenzen (ab 2 Liter), die sie allmählich erhöhte.
Dabei merkte sie, dass ihr die niedrigen Prana-Potenzen nicht gut taten. Sie war verstimmt, verspürte eine innerliche Anspannung und starke Emotionen. Sie verglich es mit PMS (prämenstruelles Syndrom) in hundertfacher Intensität. Ihr Zustand besserte sich, als sie parallel dazu das Präparat aus abgekochtem Atem verdünnt mit 12 bzw. 14 Litern applizierte.
Zuletzt wendete sie innerhalb von 10 Tagen Prana-Präparate verdünnt mit 50, 55 und 60 Litern an. Ihren jetzigen Zustand hat sie wie folgt beschreiben: Sie kann ihre Emotionen voll erleben, ihre Intuition ist stärker ausgeprägt und sie kann dadurch auf die Bedürfnisse der Menschen und ihrer Klienten besser reagieren, was ihr die Arbeit als Psychologin immens erleichtert. Sie hat das Gefühl, dass sie sich in dauerhafter Harmonie mit der geistigen Quelle befindet und kann ihr Leben daher in vollen Zügen genießen. Ihr ist bewusst geworden, dass ihr Leben eigentlich wunderschön ist und dass es keine Grenzen für ihre Ansprüche auf das Leben gibt. Sie ist gesund und merkt, dass der Kontakt mit ihrem Körper besser funktioniert und sie dadurch auch besser auf seine Bedürfnisse eingehen kann – was vorher nicht immer der Fall war. Sie ist toleranter sich selbst und anderen gegenüber und das Vergeben fällt ihr leichter. Ihre Arbeit macht ihr Spaß und erfüllt sie. Sie freut sich auf jeden Tag.



Prana-Präparate und Kinder

Fr. Mag. Kučerová arbeitet mit vernachlässigten Kindern im Kinderheim und behandelt sie sowohl psychologisch als auch mit Autopathie, was dank Spenden von Autopathischen Flaschen seitens Herrn Čehovský und anderen Spendern ermöglicht wurde. Die Kinder werden dadurch viel weniger krank, kommen mit der alltäglichen und ihrer persönlichen Belastung (z.B. Trennung von Eltern) besser zu Recht, können sich besser konzentrieren und fordern nicht mehr so viel Aufmerksamkeit. Die Kinder verlangten regelrecht nach der Behandlung und freuten sich immer auf sie.
Frau Kučerová behandelte die Kinder mit abgekochten Präparaten, auf dieser Konferenz wollte sie aber ausschließlich über die Ergebnisse der Anwendung von Prana-Präparaten berichten, die sie bei einer ausgesuchten Gruppe von Kindern applizierte. Es handelte sich um missbrauchte, vernachlässigte und sozial ausgeschlossene Kinder.
Die Therapie begann mit der 6-Liter-Verdünnung die immer nach 10 Tagen erhöht wurde (12, 20, 30, bei manchen sogar auf 40 Liter).
Betrachten wir nun den Fall eines 9-jährigen Buben, der stark vernachlässigt wurde und der bereits seit vier Jahren mit seinen Geschwistern im Kinderheim lebt. Seine autopathische Behandlung begann wegen gesundheitlicher Probleme vor drei Jahren mit dem Präparat aus abgekochtem Atem und wurde mit einer 20-Liter Verdünnung abgeschlossen, weil er körperlich wieder vollkommend gesund war. Für die Anwendung der Präparate aus Prana hat sich in seinem Fall Fr. Kucerova entschieden, weil er plötzlich traurig wurde, sich von anderen Kindern zunehmend absonderte und weil er auf die vorige autopathische Behandlung gut reagierte.
Er bekam Präparate verdünnt mit 6, 12 und 20 Litern.
Plötzlich bekam er eine akute Viruserkrankung mit Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Bauch- und Kopfschmerzen. Obwohl er ansonsten ein sehr lebhaftes Kind ist, wollte er sich niederlegen. Sie applizierten ihm das Präparat aus Prana verdünnt mit 20 Litern. Bereits am selben Abend gingen seine Bauch- und Kopfschmerzen zurück, er schlief sehr gut und am nächsten Tag ging er wieder normal zur Schule. Am Nachmittag bekam er einen starken Schnupfen der ein paar Tage andauerte, allerdings hatte er dabei keine weiteren Krankheitssymptome und wirkte fröhlich und glücklich.
Die Durchführung der Anwendung dieser Präparate wurde von der Direktorin des Heimes genehmigt. Einige Erzieherinnen hatten selbst gute Erfahrungen mit dieser Methode gemacht und waren den Kindern bei der Zubereitung der Präparate gerne behilflich.
Bevor die Kinder mit der Zubereitung des Präparates beginnen, sprechen sie mit Frau Kučerová über ihre Situation und über ihre Wünsche und Träume, die sie dann auf einer Zeichnung darstellten. Diese Zeichnung nehmen sie in das Badezimmer, wo sie das Präparat zubereiten, mit und bearbeiten sie während der Potenzierung des Präparates, die auch 10 Minuten dauern kann.
Insgesamt kann man sagen, dass sich seit der Einführung der autopathischen Behandlung die Krankenstände bei den Kindern wesentlich reduziert hatten und dass sie auf die Atmosphäre im Heim einen positiven Einfluss hat.

Bei ihrem Sohn (12) wendet Fr. Mag. Kučerová Autopathie bereits seit über drei Jahren an und applizierte ihm abgekochte und nicht abgekochte Präparate aus Speichel bzw. Atem von niedrigen, bis zu sehr hohen Potenzen. Seine Gesundheit hat sich daraufhin so gebessert, dass er keine Beschwerden mehr hatte. Später probierte sie bei ihm auch Prana-Präparate (von 4 bis 14 Litern), allerdings hatte sie das Gefühl, dass sie ihm nicht gut taten. Er wirkte danach gereizt, aggressiv und fühlte sich bedroht, obwohl er keinen Grund dazu hatte. Daraufhin machte sie ihm das Präparat aus abgekochtem Atem verdünnt mit 14 Litern und seine Stimmung stabilisierte sich sofort. Sie schließt aber nicht aus, dass sich die Prana-Präparate trotz des negativen Einflusses am Anwendungsbeginn auf seine Intuition positiv ausgewirkt hatten.