Fälle aus der Autopathie-Konferenz 2014

Fr. Ponocná, Autopathie-Beraterin

Morbus Bechterw

Eine Klientin von Fr. Ponocná, 36, litt seit 22 Jahren an Morbus Bechterew. Ihr Hals und ihre Schulter waren steif, in der Kreuzgegend hatte sie Verwachsungen, sie litt an Fußschmerzen und geschwollenen Gelenken. Außerdem bekam sie vor 17 Jahren mindestens zwei Mal im Jahr wiederkehrende Augenentzündungen, litt an Schlaflosigkeit und an Ausschlag, vor allem auf dem Rücken, manchmal auch auf den Händen und Füßen. Sie nahm viele Medikamente, besonders Schmerzmittel.
Die autopathische Behandlung erfolgte mit dem Präparat aus abgekochtem Atem verdünnt mit 1 Liter sechs Wochen lang, dann erhöhte sie nach und nach auf 2; 3; 4,5; 6; 8 und 10 Liter. Sie wendete das Präparat immer zwei Mal pro Woche, die Verdünnungen mit 12 und 15 Litern applizierte sie einmal pro Woche. Einmalig wendete sie die Verdünnung von 18 Litern an und schloss die Behandlung mit der 30 Liter-Verdünnung ab.
Beobachtete Wirkung: Zuerst wurde ihr psychisches Befinden besser, die Schwellungen im Bereich der Fußgelenke reduzierten sich und die Beweglichkeit ihres Rückens verbesserte sich. Ihre Augenprobleme reduzierten sich ebenfalls. Während der Behandlung hatte sie reinigende Reaktionen. Ihre Krampfadern, die sie am Beginn der Behandlung gar nicht erwähnt hatte, sind weniger sichtbar geworden. Vor allem bei der Potenz von 6 Litern gab es eine spürbare Besserung ihres psychischen Zustandes, nach der 10-Liter-Potenz verschwanden die Rückenschmerzen und die Schwellungen an den Füßen. Die Schmerzmittel konnte sie daher nach und nach absetzen. Nach der 15-Liter Potenz bekam sie zum ersten Mal nach vielen Jahren Fieber. Die Schwellungen in den Schultern verschwanden, ihr Rücken ist wieder beweglich.