Fälle aus der Autopathie-Konferenz 2014

Frau, 46, mit Psoriasis und Beschwerden nach Hysterektomie

Als Frau N. 42 Jahre alt war, wurden ihr wegen Zysten Eierstöcke und wegen erhöhter zytologischer Werte auch die Gebärmutter entfernt. Somit kam sie abrupt in den Wechsel mit typischen Symptomen wie Schweißausbrüche, Depressionen, Kopfschmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten. Sie nahm zu und ihr Selbstwertgefühl nahm ab. Sie bekam Antidepressiva und fühlte sich danach kurz besser, aber sechs Monate nach der Hysterektomie traten auf den Ellbogen, den Handrücken, in den Haaren und Knien schuppige, glänzende und juckende Stellen auf, die mit Cortison-haltigen Salben behandelt wurden. Danach besserten sich die Hautprobleme, aber sie litt zunehmend an Schlaflosigkeit, fühlte sich antriebs- und nutzlos. Ihren Mann interessierte nur Bier, Fernsehen und Freunde, sie fühlte sich von ihm nicht wahrgenommen.
Dr. Kormundová empfahl ihr die autopathische Behandlung. Frau N. hatte zwar nicht viel Vertrauen in diese Methode, da sich aber bei ihrer Bürokollegin Ekzem, Kopfschmerzen und Prämenstruationssyndrom mit Autopathie stark gebessert hatten, ist sie auch bereit, es zu probieren. Sie begann Mitte September 2013 mit dem Präparat aus Prana(1) verdünnt mit 4 Litern einmal pro Woche ein Monat lang kombiniert mit dem Präparat aus abgekochtem Speichel verdünnt mit 3 Litern täglich eine Woche lang, dann Erhöhung der Potenzen auf 5, 7, und 20 Liter (mit abgekochtem Speichel).
Reaktionen: Zehn Tage nach dem Beginn der Behandlung meldete Fr. N., dass sie mit ihrem Mann gestritten habe, weil sie nicht mehr so weiter leben wolle. Es hätte sich in ihrer Beziehung zwar nichts geändert, aber sie fühle sich befreit. Insgesamt dachte sie mehr über ihre Situation nach und änderte ihr Leben. Sie begann mit Sport und kulturellen Aktivitäten. Ihre Psoriasis hat sich gebessert.