Fälle aus der Autopathie-Konferenz 2014

Fälle aus der Praxis von Fr. Dr. Kormundová

Dr. Kormundová wendet Autopathie seit vier Jahren an, weil ihr die allopathische Medizin oft nicht helfen konnte. Neben ihrer ärztlichen Praxis (www.centrum-revital.cz) arbeitet sie als Rettungsärztin. Sie hat bereits viele ihrer Patienten mit Autopathie behandelt und einige ihrer Fälle präsentierte sie auf der V. Autopathie-Konferenz im Februar 2013. Sie plädiert dafür, dass Schulmedizin und alternative Behandlungsmethoden kooperieren und sich ergänzen.

Borreliose II. bis III. Stadium

Frau L., 37, begann im Jahr 2008 an Müdigkeit und Erschöpfung zu leiden. Die ärztliche Untersuchung ergab, dass sie an fortgeschrittener Borreliose (II. bis III. Stadium) leidet. Zum Müdigkeitssyndrom kamen weitere Beschwerden wie unregelmäßige Herzschläge, vergrößerte Milz, Schmerzen und Schwellung von großen Gelenken, steifer Rücken und Nacken, Kopfschmerzen und Depressionen. Sie musste starke Medikamente nehmen. Sie probierte auch alternative Behandlungsmethoden wie Informationsbehandlung nach Dr. Jonáš, Bachblüten und Homöopathie, aber ohne nennenswerte Wirkung.
Ihr Zustand verschlechterte sich weiter, sie litt an Appetitlosigkeit, Apathie, Müdigkeit und Depressionen und das Gehen war nur mit Hilfe von Krücken möglich.
Im Februar 2012 kam sie zu Fr. Dr. Kormundová, die ihr Autopathie empfahl.
Die Behandlung begann sie mit dem Präparat aus abgekochtem Speichel verdünnt mit 2 Litern Wasser jeden zweiten Tag. Dann erhöhte sie auf 3 Liter zwei bis drei Mal pro Woche.
Bereits eine Woche nach Beginn der autopathischen Behandlung bekam sie Husten mit Auswurf, der ein Monat lang andauerte. Ihre Knie schwollen an, ihr gesamter Körper und vor allem ihre Aftergegend juckten. Sie schlief besser. Nachdem sie auch die Dosis von Medikamenten inkl. Psychopharmaka reduziert hatte, erlebte sie stärkere, aber für sie befreiende Emotionen, vor allem Zorn.
Im Juni 2012 applizierte sie das kombinierte Präparat aus Speichel und Atem verdünnt mit 4 Litern Wasser. Daraufhin schwollen ihre Knie wieder an und sie bekam Ausfluss. Sie schlief bereits ohne Medikamente und die Antidepressiva reduzierte sie auf die Hälfte.
Im Juli 2012 war sie in Kroatien und litt an heftigem Durchfall. Sie hatte keine unregelmäßigen Herzschläge verspürt. Die Blutuntersuchung ergab eine erhöhte Anzahl an Antikörpern, aber sie fühlte sich gut. Nach ihrer Rückkehr applizierte sie einmal pro Woche mehrmals hintereinander das gleiche Präparat verdünnt mit 6 Litern Wasser.
Im November 2012 berichtete sie, dass sich der Schmerz in den Gelenken wesentlich reduziert hatte und sie zu Hause ohne Krücken gehen konnte.
Im Jänner 2013 bekam sie Angina und nahm Antibiotika. Danach wurden die Schmerzen in den Sprung- und Handgelenken stärker.
Im Februar 2013 wendete sie einmalig autopathische Präparate aus abgekochtem Blut verdünnt mit 6 Litern und aus abgekochtem Atem verdünnt mit 10 Litern an. Sie hustete und schwitzte intensiv, bekam Fieber und verspürte Jucken in der Aftergegend.
Im April 2013 fing sie mit Prana-Präparaten zwei Mal pro Woche verdünnt mit 3 Litern an und kombinierte es mit gekochtem Atem verdünnt mit 10 Litern. Ihr psychischer Zustand und Schlaf besserten sich daraufhin zunehmend, ihre Beweglichkeit auch.
Im Juni 2013 fing sie wieder an, Rad zu fahren und leichte Turnübungen zu machen. Die Krücken nahm sie nur beim Stiegensteigen.
Im Sommer war sie wieder am Meer, verspürte fast keine Schmerzen, zu Antidepressiva griff sie nur ab und zu, sie fuhr mit dem Fahrrad und ging ohne Krücken. Sie wendete Präparate aus abgekochtem Atem verdünnt mit 15 Litern Wasser und aus Prana an. Nach der Anwendung von nicht abgekochtem Atem verdünnt mit 16 Litern und Praha (5) änderte sie ihre Essgewohnheiten.
Im Dezember 2013 berichtete sie, dass sie sich viel besser fühle und dass ihr die Autopathie am meisten geholfen habe. Die Präparate aus Speichel und Atem haben sie körperlich gereinigt und geheilt, das Präparat aus Prana hat ihren psychischen Zustand gebessert. Sie fühlt sich wie ein neuer, besserer Mensch.