Autopathische Detoxikation

Ausführung von Jiří Čehovský zum Thema autopathische Detoxikation:

Candida Albicans

„Bei meiner Suche nach einer Lösung für das Problem studierte ich diverse Quellen im Internet und Bücher, deren Inhalt ich eigentlich schon kannte. Eines von ihnen war „Cancer is a Fungus“ (Der Krebs ist ein Pilz) von dem römischen Onkologen Dr. Simoncini. Nach 15 Jahren erfolgreicher und nachhaltiger Krebsbehandlung behauptet er, dass sich in allen Tumoren ohne Ausnahme, ein Hefepilz (Candida) befindet. Sobald er Soda (Natriumcarbonat) in die Arterie, die den Tumor mit Blut versorgt, infundierte und dadurch den Pilz tötete (der Hefepilz verträgt die basische Umgebung nicht), verschwand rasch auch der Tumor selbst – www.cancerisafungus.com Schätzungsweise leiden 90 Prozent der Bevölkerung an solchen Hefepilzen, die den Organismus auf verschiedene Weise befallen. Die Mycotoxine, die der Pilz produziert und die in den Körper gelangen, können - so die amerikanischen Autoren des Buches Complete Candida Yeast Guidebook (Gesamtführer durch den Candida-Pilz) Dr. Z.P. Rony und J.M. Martin - außer vaginalen Ausflüssen auch Beschwerden wie Prostatitis, Vaginitis, Endometriose, Allergien, Krebs, Schlaflosigkeit, Müdigkeit, Schuppen, Akne, vorzeitiges Ergrauen und Haarausfall, Depressionen, Impotenz, Halsschmerzen, Husten und Bauch- und Kopfschmerzen verursachen. Personen, die von Hefepilz befallen sind, verlangen nach Zucker, Alkohol und Brot – Candida ernährt sich nämlich mittels Fermentation von Zucker und verlangt danach. Zu weiteren Symptomen gehören Blähungen und Verdauungsstörungen, Autismus, Hyperaktivität, Ekzeme, Schwitzen und Deformationen von Nägeln inkl. Nagelbettentzündungen und Bildungen von Neidnagel, Störungen der Schilddrüsenfunktion und viele weitere Probleme. Candida hat die besondere Fähigkeit, den Körper geradezu zu kolonialisieren und ihn und seinen Geist zu unterjochen. Vom Darm aus dringt der Pilz in den gesamten Organismus vor (nicht nur in die Vagina und in den Mund) und bildet gegenseitig verbundene Pilzkolonien. Die so befallene Person wird dann regelrecht dazu getrieben, ständig etwas Süßes zu naschen. Außerdem finden befallene Personen besonderen Gefallen an „säurebildenden“ Aktivitäten wie Rauchen, Alkoholtrinken, Autofahren, Streitigkeiten oder TV-Thriller wegen des erhöhten Adrenalinausstoßes. Candida braucht nämlich einen möglichst sauren pH-Wert im Körper der Wirtsperson. Sobald er einen Menschen kolonialisiert hat, ist es äußerst schwer, ihn nur mit Medikamenten zu beseitigen. Meistens gelingt es nicht.